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Interview zur veganen Haustierernährung
von Ernst Walter Henrich | 18. Juli 2018 | Vegane Haustierernährung | 2 Kommentare
2 Kommentare
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Und sie (Omnivoren) wissen es besser!
Leider tummeln sich „dort draußen“ zahlreiche (gefühlt unzählige) Mutanten, Menschen die ganz plötzlich und immer wieder zu Überernährungsexperten mutierten und mutieren (innerhalb Sekunden/Minuten) und alles, aber auch a b s o l u alles besser wissen, ja die selbst nicht davor zurückschrecken und die beinahe unerträgliche Arroganz besitzen sich über diejenigen zu erheben, die sich tagtäglich und seit Jahren/Jahrzehnten auf wissenschaftlich höchster Ebene mit dem Thema Ernährung (für Mensch und Tier) befassen!
Damit aber noch nicht genug der Arroganz! Sie besitzen darüber hinaus auch noch die unfassbare Dreistigkeit, während sie ganz unbekümmert, ungeniert und ignorant den Auftrag für schlimmste unsäglichste Qual, damit Verbrechen an Tieren vergeben – von den k a t a s t o p h a l e n Folgen für Mensch (hungern/verhungern) und Umwelt (Zerstörung sämtlicher Lebensgrundlagen allen Lebens) an dieser Stelle mal abgesehen – indem sie eben Reste, Sekrete und Ausscheidungen in sich, ihre Hunde und Katzen stopfen, sich dann ganz dreist als Tierfreund-/Schützer- und Retter bezeichnen!
Und der Dreistigkeit dann immer noch nicht genug, denn Omnivoren kennen ja offenbar, wie bekannt, für ihre Ignoranz, Dekadenz, Fressgier und Heuchelei beinahe keine Grenzen! Sie maßen sich auch noch an, sich auch darüber zu erheben: ebenbürtig,ja sogar mehr Tierfreund-/Schützer und Retter zu sein, als es ein/e Veganer/In sei!
Immer wieder fehlen mir für diese schizophrene Heuchelei der Omnivoren beinahe adäquate sachliche Worte!
Sehr aufschlußreich. Können Hunde also nicht den Omega
3 Fettsäurebedarf über Walnüsse abdecken?