Anmerkung: Abgesehen davon, dass mir die Klimawirkung der Holzkohle in Kühen nicht ganz verständlich ist, stellt sich mir die Frage, ob man jetzt die Wälder roden will, um Holzkohle für den Klimaschutz zu produzieren? Da Wälder CO2 speichern, wäre ein Rodung im grösseren Stil für Holzkohle aus meiner Sicht vollkommen absurd. Da der Bauer angibt, die Gesundheit und die Verdauung der Tiere habe sich dramatisch verbessert, so dass er weniger Geld für den Tierarzt ausgebe, frage ich mich, warum der Bauer nicht selbst die Holzkohle (fr)isst, um die eigene Gesundheit und die eigene Verdauung dramatisch zu verbessern, so dass er selbst weniger Geld für seinen Arzt ausgibt?
https://www.srf.ch/news/schweiz/neue-idee-fuer-den-klimaschutz-kuehe-fressen-co2-weg
„warum der Bauer nicht selbst die Holzkohle (fr)isst…” Vielleicht (fr)isst Mr. Holzkohle die ausgekackte Holzkohle… 😉
Wurde in der Schweiz, wegen ihrer geographischen Lage, eigentlich schon mal der Sauerstoffgehalt in der Luft gemessen? Sauerstoffmangel soll schlecht für’s (falls vorhanden) Gehirn sein!
Verstehe den ganzen Prozess überhaupt nicht und denke dass das sachlich falsch dargestellt wird.
Wenn man Holz verbrennt, wird doch das vorher vom Baum gespeicherte CO2 durch die Verbrennung wieder frei gesetzt. Wieso sollten dann Tiere die diese Holzkohle essen das CO2 essen, das ist doch schon durch die Verbrennung wieder in der Atmosphäre.
Oder denke ich da völlig falsch?
Hallo Petra, Du triffst den Nagel auf den Kopf! Im Übrigen: s. o. „Sauerstoffmangel Mr. Holzkohle”! 😉
Betreiber von Tierqualindustrien (und deren [die meisten] AuftraggeberInnen) können oder wollen es nicht begreifen… Profitgier und Fressgier scheint ihnen über alles erhabenen zu sein, auch über Verstand und Denkvermögen. Die würde wahrscheinlich sogar die letzten verbliebenen Reste Regenwälder abholzen und zu Holzkohle verköhlern, um sie, wegen ihrer Gier, an nichtmenschliche Tiere zu verfüttern!