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«Zum Zeitpunkt der Erteilung der bedingten Zulassung lagen diese „klinischen und qualitativ hochwertigen Daten“ nicht vor, man ging lediglich davon aus, dass diese „wahrscheinlich“ irgendwann noch vorgelegt würden. In der Praxis gab man sich dann aber regelmäßig damit zufrieden, wenn die Hersteller zum Beispiel die Ergebnisse von „Studien“ mit acht Mäusen präsentiert haben. Was für acht Mäuse gut ist, kann für Millionen von Menschen ja nicht schlecht sein, scheint man sich unter anderem bei der EMA gedacht zu haben.»

«Diese und weitere Untersuchungen sollen nach Einschätzung der EMA „beruhigende Daten“ geliefert haben, die angeblich belegen sollen, dass die „Impfstoffe“ schwere Krankheitsverläufe zu verhindern wissen. Darüber hinaus hätten die Unternehmen alle angeforderten „zusätzlichen Daten zur pharmazeutischen Qualität der Impfstoffe“ vorgelegt. Welche Daten das sind, wollte die EMA einmal mehr nicht verraten. Ebenso blieb offen, welche Studien die oben aufgestellte Behauptung in Bezug auf die schweren Krankheitsverläufe untermauern sollen. Dabei liegen der EMA nachweislich auch ganz andere Daten vor. Die Europäische Arzneimittelagentur verbreitet dessen ungeachtet aber noch mehr Falschinformationen. Unter Berücksichtigung „aller verfügbaren Daten“, werden die „Impfstoffe“ als „wirksam und sicher“ eingestuft. Anders als in den zuvor genannten Beispielen, liefert die EMA in diesem Zusammenhang aber wenigstens einen Hinweis darauf, wie sie zu dieser steilen These gekommen ist.»

«Diese Daten zur Wirksamkeit und Sicherheit haben sich laut EMA „aus der breiten Anwendung dieser Impfstoffe“ ergeben. Man glaubt, sich verlesen zu haben, aber es ist tatsächlich so: Weil „klinische und qualitativ hochwertige Daten“ zum Zeitpunkt der Erteilung der bedingten Zulassung nicht vorlagen, hat man diese Daten im Rahmen eines in der Medizingeschichte beispiellosen Feldversuchs erhoben. Nichts anderes ist es, wenn die EMA hier von der „breiten Anwendung dieser Impfstoffe“ und den daraus gewonnenen Daten schreibt. Fast noch erstaunlicher ist jedoch, wie die EMA bei der Bewertung eben dieser Daten darauf kommen kann, dass die „Impfstoffe“ wirksam und sicher seien. Das zeugt entweder von einem hohen Maß an Realitätsverweigerung oder dem blinden Befolgen einer vorgegebenen Agenda – oder es trifft beides zu.»

«Schutz der Hersteller wichtiger als der Schutz von Menschen»

«Zum Schluss des Schreibens beteuert die EMA, Comirnaty und Spikevax auch „weiterhin engmaschig überwachen“ zu wollen. Alle neuen Daten würden umgehend bewertet, sobald diese vorliegen, um bei Bedarf „Maßnahmen zum Schutz der Patienten“ zu ergreifen. So wie die EMA in den vergangenen zwei Jahren im Zusammenhang mit den „Impfstoffen“ agiert hat, ist jedoch der Eindruck entstanden, dass es ihr vielmehr und zu allererst um den Schutz der Hersteller geht