Der Artikel reisst zwar den Irrsinn der Tierversuche an der Oberfläche an, lässt aber keinen Zweifel daran, dass Tierversuche sinnvoll wären und eine Übertragung der Ergebnisse auf den Menschen möglich wäre, wenn sie denn nur richtig durchgeführt würden.
Bezeichnend ist auch, dass die Autorin den Tierexperimentator Würbel als «Tierschutz»-Professor darstellt, wobei ich nicht erkennen kann, was Tierquälerei mit «Tierschutz» zu tun haben könnte. Aber wahrscheinlich ist das System schon so pervertiert, dass das regelkonforme Quälen von Tieren bereits als «Tierschutz» gilt.
Tierversuche werden primär aus zwei Gründen durchgeführt:
- Auch wenn die Tierversuche keinen Nutzen für den Menschen haben, weil die Ergebnisse so gut wie nie auf den Menschen übertragen werden können, fördern auch sinnlose Studien ohne Ergebniswert die wissenschaftlichen Karrieren der Tierquäler. Die Quantität der «wissenschaftlichen» Publikation entscheidet nahezu unabhängig von deren Qualität über die «wissenschaftlichen» Karrieren.
- Für die Zulassung von Medikamenten sind Tierversuche gesetzlich vorgeschrieben, weil man früher einmal glaubte, Tierversuche seien auf den Menschen übertragbar. Obwohl man mittlerweile weiss, dass so gut wie kein Ergebnis aus Tierversuchen auf den Menschen übertragbar ist, belässt man es einfach dabei, weil man offensichtlich denkt, es könne auch nicht schaden. Abgesehen davon, dass Tierversuche den betroffenen Tieren massiv schadet, ihr gesamtes Leben völlig ruiniert wird bis hin zum gewaltsamen Tod, schaden Tierversuche insofern auch den Menschen, da für Tiere giftige Substanzen es in der Regel erst gar nicht bis zum Menschen schaffen und für Tiere ungiftige Substanzen anschliessend das Leben von Menschen ruinieren und beenden.
https://www.infosperber.ch/gesundheit/medizin/woran-tierversuche-kranken-die-falschen-tiermodelle/
Schon bei der Betrachtung der Impfschäden bekomme ich depressive Symptome..und vergesse Alzheimer.
So geht´s los !
Irr-und-Wahnsinn: Konsum von Tierqualerzeugnissen!
«Fleischkonsum: Die Menschheit frisst sich die Haare vom Kopf» (Und nicht nur die Haare… sie fressen sich Hirn, Versand und [falls jemals vorhanden] jedewede Empathiefähigkeit weg)
„Wenn wir unsere Ernährungsgewohnheiten beibehalten, untergraben wir die Ernährung der Zukunft.” (Tatsächlich? Merkwürdig nur, dass ich dies bereits vor mittlerweile >14 Jahren hier: https://www.provegan.info/de/ las)
„So geht’s nicht weiter. Zumindest nicht, wenn die Menschheit nicht bis 2050 drei Erden brauchen will, um sich zu ernähren und «grosses Leid und den Verlust von Menschenleben» verhindern will.” (Na sowas, wer hätte das gedacht?)
«Fleisch ist ein ineffizientes Nahrungsmittel» (Also sowas, wer hätte auch das gedacht?)
„Fleisch verbrauche im Vergleich zu pflanzlichen Alternativen pro erzeugte Kalorie hundert Mal mehr Fläche, stelle aber nur 11 Prozent der Kalorien bereit – bei gleichzeitig höherem Wasserverbrauch und höherer Klimabelastung. Die Fleischproduktion habe sich in den letzten 50 Jahren jedoch verdreifacht, der Pro-Kopf-Verzehr verdoppelt. Ineffizienz, die sich die Menschheit nicht mehr leisten könne.” (Jetzt wird’s aber sehr abenteuerlich!)
„Vor allem in wohlhabenden Ländern müsse der Fleischkonsum um mindestens 75 Prozent sinken.”
„Fleischkonsum um wenigstens 75 Prozent einschränken, sonst kollabierten viele Ökosysteme und die Klimaziele wären nicht einzuhalten.”
«Die vergessenen 44 – der Hunger, den es jetzt schon gibt»
„Prognosen zufolge müsste die Menschheit bis 2050 die Nahrungsmittelproduktion um 70 Prozent steigern, um die Weltbevölkerung von bis dahin 9 bis 10 Milliarden Menschen satt zu bekommen – mit deutlich weniger Fläche. Aussitzen lässt sich das Problem also nicht.”
„Ohne grundlegende Änderungen werde sich die Ernährungssituation in den derzeit hungernden Ländern nicht verbessern, sondern eher verschlechtern. In 44 Ländern weltweit herrscht derzeit akuter Hunger. Für weitere 20 Länder gibt der Welthungerindex «mässiges, ernstes oder sehr ernstes» Hungerniveau an.“
https://www.infosperber.ch/wirtschaft/konsum/fleischkonsum-die-menschheit-frisst-sich-die-haare-vom-kopf/
Resümee der Tierqualindustrien (und der primären/wahren Tätern -> deren Auftraggeber): „Es interessiert uns nicht, nichts interessiert uns, außer es be_trifft uns persönlich… ansonsten nur Profitgier und Fressgier”…
Leider bittere Realität… dazu genügt ein Blick gen Gesellschaft (oder wie Hartmut es bezeichnen würde: „christlich omnivore [und vegetarische] Front”)!