Manchmal denkt man, dass man den ganzen Irrsinn in dieser Welt schon kennt, doch fast täglich wird man eines Besseren belehrt. Obwohl schon das „normale“ Qualfleisch, das unter dem Pseudo“tierschutzgesetz“ zustande kommt, das reine Grauen ist, so ist es schon bedenklich, dass einige Muslime (und einige andere „Schächt-Religiöse“) ihr Extrem-Qualfleisch so offen, rücksichtslos und dreist durchsetzen wollen. Offensichtlich haben einige Muslime überhaupt kein Interesse an einer gesellschaftlichen Integration, sondern wollen ihre religiösen Hirngespinste auch in westlichen Kulturen durchsetzen. Dieser Artikel hat mich schon sehr nachdenklich gemacht. Spontan musste ich an das neue Buch von Sarrazin „Feindliche Übernahme“ denken. Hat der Mann doch recht? Ich denke, ich sollte das Buch doch einmal lesen.
Um es klar zu sagen: Keine noch so verschrobene Religion schreibt den Verzehr von Fleisch vor. Jeder Religiöse kann vegan leben. Wenn er sich für Tierqualprodukte entscheidet, dann aus egoistischen Geschmacksgründen ohne Rücksicht auf das Mitgeschöpf Tier, ohne Rücksicht auf die Umwelt, ohne Rücksicht auf das Klima und ohne Rücksicht auf die 6.000 – 43.000 Kinder, die täglich verhungern, weil ca. 50 % der weltweiten Getreideernte und ca. 98 % der weltweiten Sojaernte als Futter für die gequälten „Nutztiere“ missbraucht werden.
“Forderung” nach halalem Fleisch? Geht´s noch?
Abgesehen davon, dass selbst nach unserem völlig zu Unrecht so genannten “Tierschutzgesetz” (unnötige Leiden, blablabla. . .) eine Betäubung vor der Schlachtung vorgesehen ist.
Hier wird im Namen einer Religion ein Gesetzesbruch gefordert, so seh ich das.
Dass solche Leute sich überhaupt erdreisten, etwas gegen das Gesetzt “einzufordern” im Namen einer Religion zeigt, wie der deutsche Staat wahrgenommen wird.
Willkommen in Absurdistan.
Der Teufel trägt verschiedene Masken!
Warum wird das Essen nicht einfach auf vegan umgestellt?
Weil der Stein dem Weisen nichts nützt, wenn der Weise den Stein nicht sieht. 😉
Weil den Leuten mit grossem Erfolg von den Ernährungsbetrügern eingeimpft wurde, dass vegane Ernährung eine “Mangelernährung” sei und für ihre Kinder schädlich sei. Deshalb kämpfe ich gegen die Ernährungsbetrüger mit Aufklärung an.
Es heißt doch „es gäbe keine schlechten Menschen“, ihre „Taten seien „nur“ schlecht“! Ich behaupte, all diese Ernährungsbetrüger sind de facto schlechte Menschen, denn sie sind zu einem sehr großen Maß (mit)verantwortlich für das meist lebenslange Leid von Abermillionen kranker/schwerkranker Menschen (Kinder/Erwachsene), für das Hungern von Milliarden und Verhungern Abermillionen Menschen (Säuglinge, Kinder, Erwachsene), sowie für die Zerstörung sämtlicher Lebensgrundlagen allen Lebens und nicht zuletzt für unvorstellbare/s Qual, Leid und Folter von Abermilliarden nichtmenschlichen Kindern und Säuglingen!
Denn, AUCH all diesen Ernährungsbetrügern sind die Folgen ihres Handelns… die AUCH von ihnen zu verantworten unsäglichen Verbrechen bewusst („ich wusste es nicht“ gilt AUCH für sie nicht)!
Fazit: AUCH Ernährungsbetrüger sind schlechte, dabei besonders schlechte Menschen, denn sie begehen ihre schlechten Taten (Verbrechen) zumeist ganz bewusst, vorsätzlich (womöglich teils auch aufgrund intellektueller Defizite) und nicht zuletzt oftmals, wenn nicht sogar vorrangig aus Profitgier!
verantwortenden