Exklusiv für ihre Mitglieder bietet die ISN (Interessengemeinschaft der Schweinehalter Deutschlands e.V.) Seminare zum Thema Stalleinbrüche an. Wer das Vorgehen der Tierrechtler versteht, der kann die Tierquälereien in seinem Betrieb besser schützen und verbergen. ISN-Geschäftsführer Dr. Torsten Staack vermittelt die Erfahrungen im Umgang mit Stalleinbrüchen.
https://www.schweine.net/news/isn-seminare-stalleinbrueche.html
Eigentlich finden sich keine adäquaten Worte, außér: „Die Hölle ist leer, alle Teufel sind hier= – William Shakespeare
Wer das Vorgehen der Tierrechtler versteht … der hört auf, nicht-menschliche Tiere, in diesem Fall Schweine, zu quälen, indem er sich umgehend einen anständigen Beruf sucht.
Wer Verbrechen begeht, um damit seinen Lebensunterhalt zu verdienen, der ist nach meiner Kenntnis ein “Berufsverbrecher” 🙂
Wobei ein (bspw.) Taschendieb, der damit seinen Lebensunterhalt verdient, ein anderer (mir [erheblich] „sympathischerer“) „Berufsverbrecher“ ist, als ein „Berufsverbrecher“ der massenweise und immer wieder Kühe/Rinder, Schweine, Schafe, Hühner… vergewaltigt, schändet, quält und ermordet!
Wobei Taschendiebe selbstverständlich nicht verharmlost werden sollen! Sie wären, im Vergleich, bspw. eben nur das (erheblich) kleinere Übel!
Ergänzung! Dann könnten eigentlich all die damaligen Nazi-Verbrechen ebenfalls als „Beruf“ bezeichnet werden! Den Gedanken für weitere Beispiele wären beinahe keine Grenzen gesetzt.
An Stellle der Tierrechtler würde ich da jemanden inkognito anmelden und dann mal sehen was die so anbieten. Dann können sie noch bessere Methoden finden um die ISN und die Schweinezüchter wieder auszutricksen. 😉
Abgesehen davon natürlich dass- wie Christiane schon sagt – es natürlich am besten wäre keine Schweine mehr zu züchten, aber das wird wahrscheinlich leider nicht so schnell der Fall sein.:-(