Weite Teile Deutschlands sind jetzt schon mit Gülle und Nitraten aus der Massentierhaltung überbelastet.
Wie will man auf Dauer in Deutschland Fleisch günstiger als in China produzieren? Mit noch höheren Subventionen?
Welthunger, Klimawandel, Umweltschäden, Resistenzen auf Antibiotika und all die anderen mit Tierhaltung verbundenen Probleme scheinen für Schmidt überhaupt keine Rolle zu spielen. Schmidt hat ein klares Ziel: Er möchte die Profite der Tierindustrie maximal steigern.
www.topagrar.com/news/Home-top-News-Schmidt-will-Exportstrategie-ausbauen-3683835.html
www.schweine.net/news/ausbau-der-exportstrategie-geplant.html
Die Natur ist ein selbstregulierendes System. Wenn die Massentierhaltung nicht beendet wird, dann zerfällt die menschliche Gesellschaft an den Folgen dieses Irrsinns.
AUCH dieser Artikel lässt bei mir wieder den Gedanken aufkommen, wie es bei den Urvölkern verlief: Erst fraßen sie alles auf was kreuchte und fleuchte, dann zerstörten und fraßen sie alles andere, und dann fielen sie alle tot um, es gab ja nichts mehr fressen! Sie haben szsg. ihre damalige kleine(re) Welt aufgefressen, sie kamen nur nicht von ihren Inseln weg, um auch anderswo ebenso alles völlig zerstören zu können. Im Prinzip machen „wir“ allerdings heute NICHTS Anderes! „Dank“ moderner Technik nur in erschreckendem und viel schnellerem Tempo! Und, „Dank“ der Mobilität sowie Globalisierung, global! 🙁 D. h., „wir“ (DIE) zerstören und fressen die Welt (AUCH unsere, von uns Veganern) prinzipiell ebenso auf, wie es einst die Urvölker taten, nur eben global. Allerdings werden wir (auch wir Veganer) ebenso wenig von unserer Insel „Erde“ wegkommen, wie damals die Urvölker von ihrer Insel (diese Welt war zu der Zeit ja noch eine „Scheibe“ ? ) wegkamen! Wobei, ist sie, also die Erde, nicht vielleicht doch eine Scheibe? Denn, wenn ich mir so anhöre was Omnivore, Vegetarier und Flexitarier ständig für einen Mist schwätzen (wie z. B. „Fleisch essen ist nicht extrem“ [siehe https://www.veganbook.info/timeline/?wall_post=39682 ], usw., usw…), könnte ich beinahe geneigt sein zu denken und zu fragen… „ist die Erde vielleicht doch eine Scheibe“? ? Und, wenn ich in dem Artikel hier auch noch „Steinmeier“ lese, sowie das Abschließende: „Sehr erfreulich, das Minister Schmidt – wie von uns vorgeschlagen – die Exportaktivitäten der Branche unterstützt. Und siehe da: Die intensiven Bemühungen des Ministers tragen bereits Früchte. Daumen hoch!“, komme ich unweigerlich zu dem festen Schluss, stelle mir somit nicht die Frage: „Ist der Bundeslandwirtschaftminister noch zurechnungsfähig?”, nein ich behaupte, NIEMAND mehr von denen ist zurechnungsfähig, so wie Omnivore, Vegetarier als auch Flexitarier es auch und ebenso nicht sind!