„Ist es nicht narzisstisch, dass man sich selbst – nämlich den eigenen Genuss beim Essen – für wichtiger hält als eine Kreatur, deren Leben man beendet, nur weil es einem halt schmeckt, scheiß auf das Leid?“
von Ernst Walter Henrich | 2. Dezember 2018 | Zeitungsartikel |
Für den Rest meines Lebens wird es unfassbar bleiben, daß sich die Menschen am Leid der Tiere festgebissen haben. Sie bestehen darauf dieses Leid fortzuführen.
Zudem, würde man ihnen all ihre Taten ansehen, eine Schar von unvorstellbar erschreckend hässlichen Monstern würden einem täglich begegnen!
Einerseits schade, dass man Menschen ihre zu verantwortenden Verbrechen nicht ansieht! Andererseits, würde man Omnivoren ihre zu verantwortenden Verbrechen ansehen, man würde wohl nur noch in Angst und Panik leben, käme zudem nie mehr aus den Albträumen raus!
Dies muss man sich mal ernsthaft vorstellen, denn, Walking Dead wäre dagegen wohl ein Kinder-Spaziergang! Ob die Tiere, also all die Abermilliarden, die bestialisch gequält und ermordet werden (wurden), die Menschen so sehen? Sollte dem so sein, sie würden womöglich auch jede
…jeden Veganer als Monster sehen!
Falls Walking Dead nicht jedem etwas sagen sollte, so würden all die bestialisch gequälten nichtmenschlichen Opfer die Menschen dann wohl sehen: https://www.tvspielfilm.de/news-und-specials/5-years-walking-dead-erfinder-robert-kirkman,9622743,ApplicationArticle.html
Ich kann nur unbedingt hoffen, dass sie unterscheiden können, zwischen Monstern und Nichtmonstern (Veganer)!
DOCH: Man sieht (hört) es ihnen an: Fettleibigkeit, dummes Gerede, Inhalt des Einkaufswagens, Krankengeschichten ….
Wenn das Mitleid nicht die Grundlage jeglicher und meiner Moral wäre, hätte ich längst aufgesteckt.
“Mein Veganismus ist vielmehr die logische Folge meines Hedonismus. Ich genieße gutes Essen, ich liebe meinen Körper und alle Sinneserfahrungen, die ich mit ihm machen kann, und ich verehre meine Umwelt, der ich viele dieser Sinneserfahrungen verdanke. Und je intakter und gesünder all das ist, desto schöner ist das, was ich erleben kann. Deswegen verzichte ich aktiv auf Tierprodukte.” Ariane Sommer
Kann ich nur unterschreiben!