Studie zum moralischen Ansteckungseffekt: Waren die Versuchsteilnehmer an einem gegebenen Tag Ziel einer moralischen Tat, so steigerte dies die Wahrscheinlichkeit, dass sie selbst danach auch eine moralische Tat vollbrachten. Oder anders ausgedrückt: „Gutes tut, wem Gutes widerfährt“. Am Glücklichsten im jeweiligen Moment waren die Teilnehmer übrigens, wenn sie selbst die Adressaten der moralischen Taten anderer waren. Dagegen verliehen die eigenen moralischen Taten den meisten Sinn.
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