„Wer derart kapitale Tierschutzprobleme erzeugt, braucht sich über mangelnde Akzeptanz in der Bevölkerung nicht zu wundern.“
„Die Jagd ist eine Nebenform menschlicher Geisteskrankheit.“ – Prof. Dr. Theodor Heuss, 1. Präsident der Bundesrepublik Deutschland
Diesen Beitrag als Podcast anhören
Diesen Artikel als Podcast anhören:
Podcast: Play in new window | Download (5.2MB)
Subscribe: Android | RSS | Mehr Informationen
Wie können wir das als Bürger noch länger zulassen? Wir wissen doch längst, dass andere Säugetiere genauso Leid und Schmerz empfinden wie wir? Wie kann das Töten nicht menschlicher Tiere noch länger ein Sport und ein Hobby, ein Zeitvertreib sein? Wir wissen genau, dass die Bejagung nichts aber auch gar nichts mit Naturschutz zu tun hat, maximal damit, dass wir noch mehr, was die Natur uns freiwillig oder unfreiwillig zur Verfügung stellt, für uns haben wollen.
Die Jagd auf nicht menschliche Tiere muss genauso geächtet werden wie Sadismus und Pädophilie! (Hannes Jänicke im Gespräch mit Peter Wohlleben im Podcast auf wald-lernen.de.
Reh flieht vor Lustmördern und verletzt Radfahrer schwer (oder lebensgefährlich): umhttps://www.salzburg24.at/news/oesterreich/ooe-reh-rennt-bei-treibjagd-radfahrer-um-95333515
https://www.salzburg24.at/news/oesterreich/ooe-reh-rennt-bei-treibjagd-radfahrer-um-95333515