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«Nachdem sie das Tier erlegt hatte, posierte die 32-Jährige sichtlich stolz mit den Überresten und teilt die Bilder auf Facebook. Dazu schreibt sie, sie habe vor dem Jagdtrip „wie ein Kind“ die Tage gezählt. Auf einem der Fotos hält sie das Herz der getöteten Giraffe in die Luft. Sie sei „überglücklich mit ihrem Valentinstagsgeschenk“ kommentiert sie den Schnappschuss. „Danach wurde ich von Emotionen überflutet“, erklärt sie weiter – und damit ist sie nicht allein. Denn die grausam inszenierten Fotos haben weltweit jede Menge Gefühle ausgelöst. Hauptsächlich Wut, Empörung und Unverständnis.»

«Jemand, der ein anderes empfindungsfähiges Wesen tötet, ihm das Herz herausschneidet und damit prahlt, entspricht der Definition eines Soziopathen,» so eine Vertreterin von PETA UK gegenüber dem Blatt.

Anmerkung als Arzt: Wenn dieses menschliche Ungeheuer keine behandlungsbedürftige Psychopathin ist, dann gibt es auf der Welt keine Psychopathen mehr. Dieser Fall unterstreicht einmal mehr die Aussage von Prof. Dr. Theodor Heuss: „Die Jagd ist eine Nebenform menschlicher Geisteskrankheit.“

https://www.tz.de/welt/tote-giraffe-wut-jagd-trophaee-hobby-jaegerin-herz-facebook-foto-90217166.html