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Die heutige Landwirtschaft: „Organisierte Misshandlung von Tieren.“

Die Folgen der Tierindustrie: „Hauptgrund für die ökologischen Verwüstungen sowie für die Fortdauer des Hungers in der Welt.“

Ein Beispiel: „Die Nahrung eines Asiaten setzt sich im Durchschnitt zu drei Viertel aus Getreide zusammen, das sind etwa 150 Kilogramm pro Jahr. Ein Durchschnittsamerikaner kommt auf eine Tonne, 80 Prozent davon gehen aber durch die Mägen von Rindern und anderen Tieren.“

Die Folgen: „EIne Milliarde Menschen schwelgen im Überfluß und stopfen das Fett in sich hinein, nur um es dann mit Hilfe von Abführmitteln schleunigst wieder loszuwerden, während eine weitere Milliarde Menschen nicht einmal die Möglichkeit haben, sich mit dem Minimum dessen zu versorgen, was der Körper zum Leben braucht.“

Anmerkung: Das Buch ist bereits vor über 24 Jahren erschienen. Hat sich seitdem etwas verbessert? Nein, ganz im Gegenteil, die menschlichen Volldeppen haben es immer irrsinniger getrieben. Und jetzt sind die klimatischen und ökologischen Folgen wahrscheinlich unumkehrbar.

https://www.prozukunft.org/v1/2016/07/das-imperium-der-rinder/

https://www.vgt.ch/vn/9702/buch-rifkin.htm

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