Da es ganz offensichtlich viele, zum Teil schwere Krankheiten gibt, deren Ursache einzig eine falsche Ernährung (Milchprodukte, Fleisch, Eier …) ist, muss es unbedingt in jeder Stadt mindestens einen Allgemeinmediziner geben, der das auch weiß, berücksichtigt und entsprechend behandelt. Meine Nachbarin leidet z.B. seit über 20 Jahren unter Morbus Crohn. Sie kann sich nicht vorstellen, dass ihr eine vegane Ernährung nicht nur Linderung, sondern wahrscheinlich auch Heilung bringen könnte! Das hätte ihr Arzt ihr doch gesagt, denkt sie und schluckt weiter Unmengen an Medikamenten, die ihr nicht helfen. Sie ist arbeitsunfähig, geht nur selten aus dem Haus und läuft weiter zu den Ärzten, die ihr nicht helfen. Für so eine Person braucht es vegane Ärzte. Und für so viele andere auch.
Das hatte ich ihr auch gesagt und ihr auch Ihre Broschüre in die Hand gedrückt. Und jetzt kommt´s: Sie hatte ihren Arzt gefragt und der hätte ihr von abgeraten, weil sie … man kann es sich schon denken … dann nicht mehr die essentiellen lebensnotwendigen Nährstoffe bekäme. Darauf sagte ich ihr, dass ich schon sehr lange vegan lebe, topfit sei und mein Sohn (groß und stark) auch, ja, auch unser Nachbar lebe vegan…. aber nein, sie hört auf den Arzt, der ihr diese Chance ausredet.
Ich habe mir da viele Gedanken drüber gemacht, und ich glaube, es ist vergleichbar mit einer Art Geistekrankheit bei den Leuten… und ich glaube nicht mehr, dass die Leute wirklich gesund werden wollen! (auch wenn sie selbst das wohl bestreiten würden). Zu dieser Sichtweise bin ich in einem Trauerforum gekommen, in dem ich mehrfach sehr sachlich das Thema Veganismus und Gesundheit angeschnitten habe, da das Gros der Menschen, die dort betrauert werden, an “angefressenen” Erkrankungen verstorben sind… (Herzerkrankungen, Krebserkrankungen, Diabetes, usw.) Und die Hinterbliebenen einfach so weitermachen wie zuvor… und viele von ihnen auch bereits krank sind. Da ich selbst als Betroffene in diesem Forum war, habe ich das Thema natürlich mit der entsprechenden Sensibilität angefaßt und nicht mit dem “Holzhammer”, auch aus Rücksicht auf den seelischen Zustand vieler dort. Aber die sind genauso verbohrt und vernagelt wie der gewöhnliche Omni “da draußen” und auch nicht zugänglicher. Aber alle jammern pausenlos, wie krank sie doch sind, dass sie von Arzt zu Arzt rennen, Kuren gemacht haben, Batterien an Medikamenten nehmen, etc. und alles nichts taugt… Es sind etliche Erkrankungen darunter, die durch eine gesunde vegane Lebensweise ganz sicher zumindest deutlich besser würden, wie die Erfahrung vieler anderer vormalig Erkrankter zeigt. Habe sogar die Erfahrungsberichte auf Pro Vegan verlinkt. Aber die Leute wollen nicht… es kompensiert die psychischen/geistigen/seelischen Defizite offenbar deutlich mehr, täglich von einem Dutzend anderer bemitleidet zu werden als gesund zu werden. Von daher hält sich mein Mitleid mit Menschen inzwischen wirklich in Grenzen…
So auch meine Gedanken, wobei ich es dabei nicht besser vermocht hätte in Worte zu fassen, eben so, wie in Deinem Kommentar! Manchmal ist es, bei dem ganzen Irr- und Wahnsinn, welchen OmnivorInnen frönen, auch alles andere als einfach, adäquate Worte (bei Wahrung aller Sachlichkeit, zudem emotionale Einflüsse außen vor zu lassen) zu finden!
“…es ist vergleichbar mit einer Art Geisteskrankheit”. Damit scheint der Nagel auf den Kopf getroffen zu sein!
Mein gesamtes persönliches Umfeld ist, im übertragenden Sinne, ein „Trauerforum”! Alles – ihre Krankheiten – ganz schlimm… schlimmer als schlimm… sie jammern über ihre Krankheiten dass sich „die Balken biegen”, beinahe so, als seien sie regelrecht stolz auf ihre Krankheiten, beinahe froh drum, sie zu haben! Ja sie führen ein regelrechtes Ranking an, wer denn nun welche und die schlimmere Krankheit hat, die meisten Pillen mit den meisten Nebenwirkungen (wogegen sie dann – zum Glück gibt es sie – weitere Pillen einwerfen müssen) einwerfen muss!
Alles KEIN Scherz!
Stundenlang, seit Jahren, kann/darf man sich ihr Gejammer anhören! Legt man ihnen, bei ALLER Sachlichkeit, die Empfehlung es doch mal mit veganer Ernährung zu versuchen ans Herz, werden schlagartig alle „Schotten” schlagartig zu gemacht! Man gewinnt den Eindruck, als wollen sie NICHT, dass es ihnen besser gehen könnte, als würde ihnen dann etwas fehlen, hier das Jammern wem es denn nun schlechter geht! Somit wäre es eine, zwar etwas irritierende und merkwürdige, allerdings recht naheliegende und ralistische Erklärung, das es sich um eine Form von Geisteskrankheit handeln könne (und/oder müsse)!
Ich glaube auch, dass sich viele lieber bedauern lassen und ihr Kranksein (wollen) schon Teil ihrer Persönlichkeitsstruktur geworden ist, das sie pflegen – bis in den Tod.
Da es ganz offensichtlich viele, zum Teil schwere Krankheiten gibt, deren Ursache einzig eine falsche Ernährung (Milchprodukte, Fleisch, Eier …) ist, muss es unbedingt in jeder Stadt mindestens einen Allgemeinmediziner geben, der das auch weiß, berücksichtigt und entsprechend behandelt. Meine Nachbarin leidet z.B. seit über 20 Jahren unter Morbus Crohn. Sie kann sich nicht vorstellen, dass ihr eine vegane Ernährung nicht nur Linderung, sondern wahrscheinlich auch Heilung bringen könnte! Das hätte ihr Arzt ihr doch gesagt, denkt sie und schluckt weiter Unmengen an Medikamenten, die ihr nicht helfen. Sie ist arbeitsunfähig, geht nur selten aus dem Haus und läuft weiter zu den Ärzten, die ihr nicht helfen. Für so eine Person braucht es vegane Ärzte. Und für so viele andere auch.
Mir ist nicht ganz klar, warum die Dame eine Ernährungsumstellung nicht probiert. Sie kann doch nur gewinnen…..
Das hatte ich ihr auch gesagt und ihr auch Ihre Broschüre in die Hand gedrückt. Und jetzt kommt´s: Sie hatte ihren Arzt gefragt und der hätte ihr von abgeraten, weil sie … man kann es sich schon denken … dann nicht mehr die essentiellen lebensnotwendigen Nährstoffe bekäme. Darauf sagte ich ihr, dass ich schon sehr lange vegan lebe, topfit sei und mein Sohn (groß und stark) auch, ja, auch unser Nachbar lebe vegan…. aber nein, sie hört auf den Arzt, der ihr diese Chance ausredet.
Studien zeigen: Die beste Therapie bei entzündlichen Darmerkrankungen wie Morbus Crohn ist eine pflanzliche Ernährung
https://www.provegan.info/de/studien/studien-sonstige-krankheiten/die-beste-therapie-bei-entzuendlichen-darmerkrankungen-wie-morbus-crohn-ist-eine-pflanzliche-ernaehr/
Wie gesagt, offenbar sind ihnen die bekannten Krankheiten lieber, als die unbekannte Gesundheit!
Ich habe mir da viele Gedanken drüber gemacht, und ich glaube, es ist vergleichbar mit einer Art Geistekrankheit bei den Leuten… und ich glaube nicht mehr, dass die Leute wirklich gesund werden wollen! (auch wenn sie selbst das wohl bestreiten würden). Zu dieser Sichtweise bin ich in einem Trauerforum gekommen, in dem ich mehrfach sehr sachlich das Thema Veganismus und Gesundheit angeschnitten habe, da das Gros der Menschen, die dort betrauert werden, an “angefressenen” Erkrankungen verstorben sind… (Herzerkrankungen, Krebserkrankungen, Diabetes, usw.) Und die Hinterbliebenen einfach so weitermachen wie zuvor… und viele von ihnen auch bereits krank sind. Da ich selbst als Betroffene in diesem Forum war, habe ich das Thema natürlich mit der entsprechenden Sensibilität angefaßt und nicht mit dem “Holzhammer”, auch aus Rücksicht auf den seelischen Zustand vieler dort. Aber die sind genauso verbohrt und vernagelt wie der gewöhnliche Omni “da draußen” und auch nicht zugänglicher. Aber alle jammern pausenlos, wie krank sie doch sind, dass sie von Arzt zu Arzt rennen, Kuren gemacht haben, Batterien an Medikamenten nehmen, etc. und alles nichts taugt… Es sind etliche Erkrankungen darunter, die durch eine gesunde vegane Lebensweise ganz sicher zumindest deutlich besser würden, wie die Erfahrung vieler anderer vormalig Erkrankter zeigt. Habe sogar die Erfahrungsberichte auf Pro Vegan verlinkt. Aber die Leute wollen nicht… es kompensiert die psychischen/geistigen/seelischen Defizite offenbar deutlich mehr, täglich von einem Dutzend anderer bemitleidet zu werden als gesund zu werden. Von daher hält sich mein Mitleid mit Menschen inzwischen wirklich in Grenzen…
So auch meine Gedanken, wobei ich es dabei nicht besser vermocht hätte in Worte zu fassen, eben so, wie in Deinem Kommentar! Manchmal ist es, bei dem ganzen Irr- und Wahnsinn, welchen OmnivorInnen frönen, auch alles andere als einfach, adäquate Worte (bei Wahrung aller Sachlichkeit, zudem emotionale Einflüsse außen vor zu lassen) zu finden!
“…es ist vergleichbar mit einer Art Geisteskrankheit”. Damit scheint der Nagel auf den Kopf getroffen zu sein!
Mein gesamtes persönliches Umfeld ist, im übertragenden Sinne, ein „Trauerforum”! Alles – ihre Krankheiten – ganz schlimm… schlimmer als schlimm… sie jammern über ihre Krankheiten dass sich „die Balken biegen”, beinahe so, als seien sie regelrecht stolz auf ihre Krankheiten, beinahe froh drum, sie zu haben! Ja sie führen ein regelrechtes Ranking an, wer denn nun welche und die schlimmere Krankheit hat, die meisten Pillen mit den meisten Nebenwirkungen (wogegen sie dann – zum Glück gibt es sie – weitere Pillen einwerfen müssen) einwerfen muss!
Alles KEIN Scherz!
Stundenlang, seit Jahren, kann/darf man sich ihr Gejammer anhören! Legt man ihnen, bei ALLER Sachlichkeit, die Empfehlung es doch mal mit veganer Ernährung zu versuchen ans Herz, werden schlagartig alle „Schotten” schlagartig zu gemacht! Man gewinnt den Eindruck, als wollen sie NICHT, dass es ihnen besser gehen könnte, als würde ihnen dann etwas fehlen, hier das Jammern wem es denn nun schlechter geht! Somit wäre es eine, zwar etwas irritierende und merkwürdige, allerdings recht naheliegende und ralistische Erklärung, das es sich um eine Form von Geisteskrankheit handeln könne (und/oder müsse)!
PS: siehe auch mein vorheriger Kommentar!
Ich glaube auch, dass sich viele lieber bedauern lassen und ihr Kranksein (wollen) schon Teil ihrer Persönlichkeitsstruktur geworden ist, das sie pflegen – bis in den Tod.