Junge Kuh flieht vor dem Schlachthaus und wird dann vom Jäger ermordet
von Ernst Walter Henrich | 8. September 2017 | Zeitungsartikel | 3 Kommentare
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Ich hoffe, daß wir dafür alle eines Tages die Quittung erhalten. Unschuldig vor der Hinrichtung geflohen, und dann barbarisch abgeknallt, weil es Leben wollte und nicht zum Hinrichtungsort zurück wollte um hingerichtet zu werden.
Im Leiden sind wir alle gleich.
»Du sollst nicht töten!«
»Du sollst nicht töten« – mit diesem Gebot wäre eigentlich alles gesagt. Doch da es vielen Menschen zu unbequem ist, wird das Gottesgebot verbogen zu »Du darfst keine Menschen töten« oder gar in der neuesten Bibelfälschung abgewandelt in »Du sollst nicht morden!«
Ausgerechnet Weihnachten, das Fest der Geburt Jesu, wurde zu einer wahren Tötungsorgie: Die Leichen von Millionen von Gänsen und Enten landen auf dem festlich gedeckten Tisch, während man das Jesus-Püpplein dekorativ in die Krippe zu Ochs und Eselchen legt.
Das, was heute vielfach im Namen Gottes getan wird, ist nicht christlich. Es ist unchristlich die Erde auszubeuten, Tiere zu missbrauchen, zu misshandeln und ihre Leichenteile zu verzehren.
Ps. Verfasser unbekannt,
Nicht zu vergessen: Die Osterlämmer und Fische für den Karfreitag
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