Anmerkung: Nicht nur die Milchindustrie ist verantwortlich, sondern in erster Linie die Milchkonsumenten, die für die Verbrechen bezahlen.
„Kälber sind in der Milchindustrie nur ein unerwünschtes Nebenprodukt“
von Ernst Walter Henrich | 13. Mai 2020 | Milch, Tierschutz/Tierrechte, Tierzucht, Zeitungsartikel | 7 Kommentare
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Erst kommt das Fressen, dann kommt die Moral immer noch nicht, denn nach dem Fressen ist vor dem Fressen! („Erst kommt das Fressen, dann kommt die Moral” – Bertolt Brecht)
Wie gesagt, nach dem Fressen ist vor dem Fressen: „vielen ist der Appetit vergangen*, nicht jedoch auf Pute…”
*„Jedes 5. Kg Fleisch (also 1 Kg) wird für den Export produziert”! Somit 4 Kg (von dann >700 Millionen [insgesamt ~900 Millionen] Tieren) für die nationale Fressgier. Vielen ist der Appetit vergangenen? Tatsächlich? Fragt sich nur, auf welchem Planeten?
https://www.zdf.de/dokumentation/zdfzoom/zdfzoom-gute-pute-102.html
Man sollte Milch weltweit zum unerwünschten Produkt erklären. In aufgeklärten Kreisen ist sie das schon. Aber ein Übel ist schwer aus der Welt zu schaffen, wenn zuviele daran verdienen und der Kaseinrausch auch bei Vegetariern so beliebt ist.
Aber Milch ist systemrelevant! Ohne Milch- und Fleischkonsum kollabiert die Medizinindustrie…..
…und das geht überhaupt nicht, ist für jeden/e Omnivor*in und Vegetarier*in schließlich überlebensrelevant!
Ein Kalb ist genauso wertvoll wie ein Menschenbaby – ihm gebühren die gleichen Lebensrechte. Alles Säugetiere, deren Verhalten durch Gedanken und Gefühle gesteuert werden …
Auch für Omnivor,*innen und (insbesondere) Vegetarier*innen ein unerwünschtes Nebenprodukt!