Studie untersucht die Auswirkungen des Freihandelsabkommens auf die Fleischbranche
www.pressreader.com/germany/neues-deutschland/20160727/281973197016586
Studie untersucht die Auswirkungen des Freihandelsabkommens auf die Fleischbranche
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Niemand aus Deutschland benötigt Fleisch aus den USA. Zudem sind die Weltmeere bereits kurz vorm “umkippen” und
weitere unsinnige Belastungen der Meere müßte vermieden
werden. 30 % der CO2 Emmissionen werden vom Meer verstoff-
wechselt ( versauert ) und der Rest steigt auf in die Stratosphäre.
Dort verbleiben die Treibhausgase auf unabsehbare Zeit und
sorgen für eine weitere Aufheizung der Atmosphäre.
Benötigt die Bevölkerung Ghanas Fleisch aus Deutschland?
Besser wäre, wenn die Bevölkerung sich eigenständig um
die heimische Landwirtschaft kümmern würde.
Die Belastungen der Ozeanriesen für die Meeresbewohner sind jetzt schon grenzwertig, und die CO2 Emissionen werden zu 30 % vom Wasser verstoffwechselt. Der Rest steigt direkt in die Stratosphäre auf und verbleibt dort – sozusagen irreversibel. Eine weitere aufheizen der Atmosphäre wird stattfinden.
Das gleiche gilt für Tomaten aus der EU. Die sind preiswerter
als die heimischen Tomaten in Ghana und zerstören die heimischen Arbeitsplätze und dieser Export der EU generiert nachhaltig Flüchtlinge.
E rgebnis: Nachhaltige Umweltweltverschmutzung sowie
Zerstörung der heimischen Landwirtschaft in Ghana