Angemeldet als:
Logo
Kategorie: Klimawandel

«Bei Flügen im Zusammenhang mit der Weltklimakonferenz haben Mitglieder der Bundesregierung 308 Tonnen Kohlenstoffdioxid ausgestossen»

Anmerkung: So machen das nun einmal Kakistokraten. Sie fliegen zu Klimakonferenzen und schädigen dadurch das Klima. Dort labern sie dann dummes Zeug, frönen dem sinnfreien Aktionismus und (fr)essen klimaschädliche Tierprodukte. Bezeichnend ist auch wieder einmal bei... mehr lesen

Für die Reduzierung des Methans aus der Tierhaltung ist kein Aufwand zu gross: Denn Fleisch und Milch sollen ja schliesslich auch weiterhin die Menschen krank machen

«Was Forschende in Neuseeland schon alles ausprobiert haben, um Methan aus der Viehhaltung zu reduzieren, geht auf keine Kuhhaut.» Anmerkung: Die Beendigung der Tierausbeutung steht selbstverständlich völlig ausserhalb jeglicher Überlegungen.... mehr lesen

Heuchelei bei Klima- und Umweltschutz: «Der Status quo ist nicht länger eine Option. Das Mass ist voll.»

«Heuchlerische Welt-Leader reisten per Privatjet an Klima-Konferenz. Das Wirtschaften im Raubtier-Modus geht weiter.» «Während die COP-Kumpane wegen des Klimawandels Besorgnis heucheln, erteilen grosse internationale, oft «nachhaltige» Banken den Konzernen wie Shell... mehr lesen

«1,5-Grad-Ziel» der «wohlstandsverwahrlosten Öko-Lobbyistinnen» auf der Klimakonferenz mit der «höchsten Privatjet-Dichte» und einer Speisekarte voller Tierprodukte

Kakistokratie auch bei der vermeintlichen Klimarettung: Über die Hauptursache des Klimawandels, die Tierprodukte und Tierindustrie, spricht man nicht, sondern verspeist in den Restaurants der Klimakonferenz Tierprodukte in allen Varianten. Das ist in etwa so, als ob... mehr lesen

Typisch: «Der große Frust über die Beschlüsse in Scharm al-Scheich», aber keiner spricht über die Hauptklimakiller Tierprodukte

Einzig die «fossilen Energien» sind das Thema bei den vermeintlichen Klimarettern. Tierprodukte als die Hauptklimakiller scheinen die vermeintlichen Klimaretter dagegen nicht zu interessieren, ausser wenn sie bei der Klimarettungskonferenz auf dem Teller der... mehr lesen

«Es wird Zeit, dass Ernährungssicherung und Klimaschutz endlich Vorrang erhalten vor den Profiten der Fleischindustrie»

«Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) fordert zur Bekämpfung der Ernährungs- und Klimakrise die Abschaffung des ermäßigten Steuersatzes auf Fleisch und andere tierische Lebensmittel. Die Mehrwertsteuer für diese Produkte müsse auf den Regelsatz von 19 Prozent angehoben... mehr lesen

«Beyond Meat und Oatly – vegane Superstars in schwerer Krise»

«Die einstigen Superstars der veganen Ernährung müssen Federn lassen. Wirtschaftlich gesehen. Beyond Meat büßte 2022 rund 85 % an Börsenwert ein und Oatly schrumpfte um 80 %. Und die Aussichten sind keineswegs besser. Entlassungen und Einsparungen sind Programm... mehr lesen

Die «Klimaretter» jetten zur COP27, um den Planeten zu retten, und schmausen dort Angus-Beef-Medaillons, Rindfleisch, Seebarsch, Hühnchenbrust zu stolzen Preisen auf Kosten der Steuerzahler – natürlich bei auf Volllast laufenden Klimaanlagen

Der Artikel dazu in der Daily Mail: «- Auf der Speisekarte des VIP-Restaurants der Blue Zone stehen 90 Pfund teures Rindfleisch und 35 Pfund teurer cremiger Lachs – Delegierte können auch ein £110-Paket mit unbegrenzten Cocktails für 90 Minuten kaufen –... mehr lesen

Philipp Bruck: Einer der ganz wenigen Grünen, die wirklich an Klimaschutz interessiert sind

«Selbst wenn wir jetzt sofort sämtliche fossilen Anlagen wie Kohlekraftwerke, Gasheizungen und Dieselautos abschaffen würden, würde der Ernährungssektor allein ein Erreichen des 1,5-Grad-Ziels von Paris unmöglich machen. Ohne Ernährungswende bleibt jeder Klimaschutz... mehr lesen

«Viehzüchter und Holzfäller hatten die Tanaru in den Achtzigerjahren ausgelöscht und trieben deren letzten Vertreter immer tiefer in den Wald»

«Wie jetzt bekannt wurde, gönnten die Landräuber dem Mann nicht mal eine würdige letzte Ruhestätte.» Anmerkung: Viehzüchter und Holzfäller vernichten die Grundlagen der Existenz von Menschen und Tieren. Dies hat globale Auswirkungen auf die gesamte Erde, auch auf das... mehr lesen