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Prinz Khalid bin al-Walid: „Mein größtes Ziel ist es, die industrielle Tierwirtschaft auf den Müllhaufen der Geschichte zu verbannen“

von | 2. April 2018 | Tierschutz/Tierrechte, Vegane Ernährung, Vegane Gastronomie, Zeitungsartikel | 5 Kommentare

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5 Kommentare

  2. Harald Bretz am 2. April 2018 um 23:28

    Wäre ja cool, wenn er eine vegane Foodkette über den Globus verteilt, so wie Mc Donald, nur gesund und ohne Tierlleid. Die Fleischprodukte sollten weltweit so versteuert werden, wieviel diese auch an resoursen zerstören, soll heißen so 200% müssten dann die Konsumenten zum VK Preis abdrücken. Tyson Food, wiesenhof, Tönnies würden dann alt aussehen.

    • Hartmut Hanke am 3. April 2018 um 11:50

      In einer solchen Food Kette müßten dann jedoch auch
      vegane Menschen arbeiten. Alle anderen wären da doch
      wohl fehl am Platz.

      • Gabriele Völkel
        Gabriele Völkel am 3. April 2018 um 15:45

        Und es dürfte nur veganes wiederverwertbares Geschirr sein, falls etwas nach außen , also to go, verkauft wird. Am besten etwas wo dann auch überall in anderen Filialen wieder eingesetzt werden kann. Oder man bringt eben sein eigenes Geschirr mit, also z.B. Blechbehälter und bekommt dann entsprechend Rabatt dafür.

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