«Es ist längst nicht mehr die Frage, ob die Ständige Impfkommission (STIKO) eine Corona-Impfung für bestimmte Alters- oder Personengruppen empfiehlt, sondern nur noch wann sie das jeweils macht. Dass die Mitglieder der STIKO von ihrer veröffentlichten Meinung selbst nicht immer überzeugt sind, wurde bereits Anfang Dezember 2021 deutlich. Damals äußerte sich STIKO-Chef Thomas Mertens skeptisch gegenüber einer Impfung von Kindern und sagte in einem Podcast der FAZ, dass er sein eigenes siebenjähriges Kind derzeit nicht impfen lassen würde, da es jenseits der Zulassungsstudien der Impfstoffe „keinerlei Daten“ gebe. Nur wenige Tage später sprach die STIKO dann aber doch eine Empfehlung zur Impfung von Kindern im Alter zwischen 5 und 11 Jahren mit Vorerkrankungen und/oder Kontakten zu Personen aus einer der Risikogruppen aus. Es sind Widersprüche wie diese, die die Glaubwürdigkeit und politische Unabhängigkeit der STIKO und ihrer Mitglieder immer wieder massiv in Zweifel ziehen.»
«Unterstützung für den Vorstoß der STIKO kommt von den wissenschaftlichen Fachgesellschaften der Kinder- und Jugendmedizin und dem Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte.»
Anmerkung: Das alles ist so unglaublich, dass man nur noch mit einer «Mass Formation» erklären kann.
https://reitschuster.de/post/stiko-empfiehlt-impfung-von-gesunden-kindern/
Wohl wahr !!!
Absolut geniales Geschäftsmodell für impflamistische Ärzte und ihre Hintermänner. Für die Impfungen wird kassiert, die Rückmeldungen blockiert und die Schäden unter Anderem “reguliert”.
Diese Genialität scheint in den Genen zu liegen.