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„Klimabesorgte Klimasünder“

von | 30. Dezember 2018 | Klimawandel, Umweltzerstörung, Zeitungsartikel | 46 Kommentare

Anmerkung:

Von veganer Lebensweise als wichtigster Lösung ist auch in diesem Artikel keine Rede. Fazit: Klimabesorgter Unsinnsartikel.

Je mehr ich mich mit dem Thema Klima und Umwelt beschäftige, umso überzeugter werde ich, dass die Menschheit Klima und Umwelt total ruinieren werden. Das entbindet uns aber nicht von unserer persönlichen Verantwortung, trotzdem unser Bestes für Umwelt, Klima und Tiere zu geben und nicht Bestandteil eines ausser Kontrolle geratenen dekadenten Systems von Volldeppen zu werden.

http://www.spiegel.de/wirtschaft/klimawandel-das-koennen-sie-persoenlich-dagegen-tun-a-1240539.html

46 Kommentare

  1. Hartmut Hanke am 30. Dezember 2018 um 16:42

    Es gibt da leider nur einige Parameter, die nicht geändert
    werden können. Wie z.B. der Versauerungsprozess wie auch die Vermüllung der Weltmeere mit seinen Konsequenzen. Welche Zeit wollen die Menschen sich selber setzen, daß umzusetzen.
    Selbst, wenn morgen alles auf “null” gesetzt würde, beträgt die Nachlaufzeit 20 Jahre. Vielleicht sind es aber
    auch 30 Jahre. Das alles weiß doch keiner auf die Millisekunde genau.
    Da schlummern an allen Ecken und Kanten Parameter,
    die erst in ein paar Jahren oder Jahrzehnten auftauchen werden.
    Wenn man ein ökologisches System, welches sich über 100.000 Jahre aufgebaut hat in nur 70 Jahren völlig
    zerstört, dann wird das System darauf antworten. Es wird bestrebt sein, sein natürliches Gleichgewicht wieder herzustellen.
    Derzeit arbeiten jedoch die USA und China an Modellen
    der Klimamanipulation, um dieses Leben weiter zu führen. Vielleicht ein ganz, ganz heißes Eisen mit absolut unvorhersehbaren Folgen. Gibt es da ein Mitspracherecht ??? Ich wüßte nicht, daß ein solches Mitspracherecht existiert.

  2. Gabriele Völkel
    Gabriele Völkel am 30. Dezember 2018 um 17:36

    Hast Du da Quellen, was diese Klimamanipulation angeht? Das würde mich mal interessieren. Wahrscheinlich ist das gewollt, das es kein Mitspracherecht gibt. Oder könnte man das über den Internationalen Gerichtshof erreichen, dass es Mitspracherecht gäbe.

  3. Klaus Grünseich
    Klaus Grünseich am 30. Dezember 2018 um 18:07

    Zieht sich wie der berühmte „rote Faden“ durch nahezu alle Medien (TV, Radio, Online-/Printmedien & Co), alles andere würde die wohl >90% Verantwortlichen, Moderatoren und Autoren der (Mit)Täterschaft schwerster Verbrechen an Tier, Mensch und Umwelt überführen und anklagen! Somit wird die Hauptursache dieser schlimmsten Verbrechen in der gesamten Menschheitsgeschichte ignoriert, sodass all die Ignoranten diese weiterhin ganz ungeniert frönen können! Dass sie dabei selbst ihre eigenen Lebensgrundlagen, auch die ihrer Kinder/Enkelkinder zerstören, interessiert sie offenbar (offensichtlich) ebenfalls nicht, weshalb man sich somit eigentlich nicht wundern dürfte, dass ihnen Milliarden hungernde und Abermillionen verhungernde/verhungerte Menschen ebenfalls völlig egal sind! Über die völlige Skrupellosigkeit, Gleichgültigkeit und Ignoranz dem unermesslichen Tierleid und der völligen Umweltzerstörung gegenüber, muss man sich somit überhaupt nicht wundern! Unbegreiflich bleibt es trotzdem!!!

  4. Gerhard Zimmek
    Gerhard Zimmek am 30. Dezember 2018 um 22:38

    Wie macht mans richtig, ist die falsche Frage. Wie unterlässt man das Falsche ist die Richtige. Das Richtige ergibt sich dann fast von selbst.

    • Klaus Grünseich
      Klaus Grünseich am 1. Januar 2019 um 14:52

      Wahnsinn! Auch Wahnsinn: Tierqualindustrie (auch jene Deutschlands), Tierqualindustrie unterstützende Politiker, Omnivore und Vegetarier sind – indirekt – deren Auftraggeber!

  8. Christiane Kirst
    Christiane Kirst am 31. Dezember 2018 um 9:48

    Die Tierproduktion ist sicher jener Kippschalter, wenn er weiter so hartnäckig ignoriert wird. Zumindest die EU will bis 2050, also in 31 Jahren, den Netto-CO2-Ausstoß auf Null gesenkt haben. Das impliziert das Wissen, dass selbst wenn keine fossile Energie mehr verwandt würde, dennoch klimaschädliche Gase ausgestoßen werden. Die aber kommen dann, wenn alles gut geht, “nur noch” aus der ja unvermeidlichen, aber weiter wachsenden Tierproduktion für Milch, Fleisch und Eier. Die ist also praktisch der Tara-Ausstoß,(?) der dann von künstlichen CO2-Senken und einer vermehrten Aufforstung aufgefangen werden soll. Zurzeit beläuft sich die Produktion von Tierprodukten auf global ca. 50% des CO2-Ausstoß. Zieht man jedoch die gesamte fossile Energie ab, jene Energie für Landmaschinen für Ackerbau, für den Kunstdünger für all das Futtergetreide, Energie für Transport, für Schlachthäuser und für die Weiterverarbeitung, bleiben dennoch aktuell etwa 12 -14 % Klimagase, die den verdauenden Tieren und aus der verrottenden Verdauung (Gülle) entweichen, insbesondere das 21fach aggressivere, dafür aber nur 10 Jahre haltbare Methan und das ebenfalls aggressive, aber besonders langlebige Lachgas (130 Jahre). Ob dies wirklich 1:1 in die Klima-Bilanz der Milch-und Fleischproduktion eingerechnet wurde? Also umgerechnet in den verbleibenden, weil unvermeidlichen CO2-Ausstoß? Jenes Tara?
    So werden wir jedenfalls laut EU-Planung entsprechend der Berechnung auch beim Brutto CO2-Ausstoß bei Null sein.
    Dabei hat man unsere Futtermittel-Produzenten in Übersee, die Soja-Produzenten in SAM und die Palmöl-Produzenten in Indonesien nicht mit einbezogen. Bolsonaro hat in Brasilien gerade dem lästigen Regen- und Trockenwald den Kampf mit Feuer und Motorsäge angesagt – für Fleisch und Soya, nicht zuletzt für Europa. Ob er innerhalb der nächsten 30 Jahre zu 100 % auf fossile Brennstoffe in der Tierproduktion verzichtet? Und was ist dann aber mit der abgefackelten CO2-Senke, dem Regenwald, dem Trockenwald? Egal, Hauptsache die EU-Bilanz stimmt.
    Gleichzeitig, und das ist überhaupt noch nicht von all den Kommissionen mit ins Kalkül gezogen worden, sterben nach dem Hitzesommer 2018 unsere potentiellen CO2 Senken, die Wälder (die fürs Tara vorgesehen waren, sprich für die unabänderlichen CO2-Ausstöße der Tierproduktion). Erst kürzlich kam heraus: 80 % unseres Waldbestandes in Deutschland ist geschädigt, auch, weil die Böden durch Schadstoffeinträge schwer geschädigt sind. Anderswo in Europa ist es sicher nicht viel besser, man denke an die Brände in Schweden, Spanien, Portugal und Griechenland 2018.
    Wie will man diese CO2-Speicher, auf die man sich bislang verlassen hatte, um die Abgase der Tierproduktion verschwinden zu lassen, bis 2050 stabilisieren bzw. aufforsten, wenn ein Baum mindestens 50 Jahre braucht, um ein halbwegs akzeptabler CO2-Speicher zu werden?

    • Hartmut Hanke am 31. Dezember 2018 um 11:21

      Die Konzeption lautet : Illusion . Analog verhält es sich
      mit den E-KFZ. Autos, Schiffe und Flugzeuge. Vermutlich werden alle 5 Jahre 20.000.000.000 Tonnen seltene Erden benötigt.

      Also in 50 Jahren 200.000.000.000 Tonnen, von denen nur 10 % recycelt werden können. Vielleicht auch bald (10-20 Jahre) 25 % .

      Diese Rohstoffe werden dann auf den Bielefelder Plantagen geerntet. Denn das sind ja nachwachsende Rohstoffe???

      Wichtig wären auch die Anzahl der Windkrafträder die
      aufgestellt werden müßten um den Gesamtenergiebedarf abzudecken und das daraus folgende Artensterben.

      Hier noch eine wirklich interessante HP:

      http://www.generation-fahrrad.de

  9. Klaus Grünseich
    Klaus Grünseich am 31. Dezember 2018 um 13:14

    Die Dimension des Zerstörungspotentials, welches sich zudem überproportional potenziert und beschleunigt, sowie die Dimension der bereits erfolgten Zerstörungen, werden sicherlich noch weitaus größer sein und so große Ausmaße haben, dass selbst wir, die die Zerstörungen und die Hauptursache nicht ignorieren (wie es gefühlt 100% der Verursacher/Täter tagtäglich tun) sie uns kaum vorstellen können. Nehmen wir nur mal das eine Beispiel der Fläche jährlicher Regenwälderzerstörungen, jene 130.000km² (13.000.000ha), welche in einem kürzlich hier an anderer Stelle geposteten Artikel erwähnt wurden. Sind 360.000km² (36.000.000ha) / 3 Jahre. Dies entspricht etwa der gesamten Fläche Deutschlands. Um sich diese – wie man immer wieder sagt „unvorstellbar“ – Zahlen auch vorstellen zu können, einfach mal virtuell vom nördlichsten bis zum südlichsten, vom östlichsten bis zum westlichsten Punkt Deutschlands fahren und dann noch einige Male diagonal. „Unvorstellbar“, oder? Alle 3 Jahre! Dabei handelt es sich „nur“ um eine „unvorstellbar“ katastrophale Folge/Zerstörung beinahe unzähliger Zerstörungen (und weitere Taten) der Täter: Tierqualindustrie, Politiker und deren Auftraggeber, also Omnivore und Vegetarier! Alles selbstverständlich bei (gefühlt, vielleicht auch real) 100% Ignoranz durch die Täter… Dabei sollte nicht unberücksichtigt bleiben, sie frönen ihrer Zerstörungswut ganz unbekümmert weiter und weiter und weiter…

    „Unvorstellbar“, alle ~3 Jahre vernichten sie (die Täter) Regenwälder, welche der Fläche ganz Deutschlands entspricht, einfach so, um sie in CO₂ , CH₄ (Methan), N₂O (Lachgas-> Stickoxide), NH₃ (Ammoniak) und Exkremente (S³ 😉) zu verstoffwechseln. Die Täter stört es (offensichtlich) nicht… aber sie beklagen sich, wenn die Folgen ihrer Taten (Verbrechen) sie betreffen, denn dann sind sie die ersten, die am lautesten Schreien und Jammern!

    Wie groß ist die Fläche des Hambacher Forstes nochmal, ~2km² (200ha)?

    • Hartmut Hanke am 31. Dezember 2018 um 14:49

      Jemand hatte vor ein paar Wochen geschrieben. Der Drops ist gelutscht. Also, es ist hier eine Bestandsaufnahme und keine Veränderungsaufnahme.
      Die Leute wollen Fliegen, Kreuzfahren und Autofahren.
      So einfach ist das und nicht zu vergessen, sie wollen weiterhin wachsen und keine Bevölkerungsreduktion einleiten.

      Wenn wir in 20 Jahren z.B. eine Reduktion der Massentierhaltung um 30 % erzielt hätten, dann ist auf
      der anderes Seite die Bevölkerung 1.000.000.000 Menschen, mit allem was zu gehört, angeschwollen.
      Die Bauwirtschaft wird dann einen beachtlichen Anteil
      CO2 in die Atmosphäre geben, fortschreitenden Vermüllung der Weltmeere und Versauerung etc. gehen
      mit dem Bevölkerungszuwachs einher.

      Was und wo soll denn da eingespart werden ???

    • Klaus Grünseich
      Klaus Grünseich am 31. Dezember 2018 um 14:14

      Israel, das Land in dem Jesus, der Sohn des mutmaßlichen Schöpfers allem (Gott) geboren wurde, kooperiert mit einem Verbrecher, der dazu unmissverständlich beitragen möchte (und wird) die „Schöpfung“ zu zerstören!

      „Die Hölle ist * leer, und alle Teufel sind * hier“ – William Shakespeare

      *nun endgültig

  11. Gerhard Zimmek
    Gerhard Zimmek am 31. Dezember 2018 um 15:04

    Fragenkatalog aus der Aufnahmeprüfung für künftige Spiegel Redakteure:

    Warum haben Fleischesser eine Gehirnzelle mehr als Vegetarier?

    1. Damit sie beim Fleischessen die Verpackung nicht mitfressen.
    2. Haben sie garnicht.
    3. Die Frage stammt von einem Karnisten. Interessenkonflikt.
    4. Die Frage stammt von einem Veganer. Interessenkonflikt.

    Warum ist die Erde eine Scheibe?

    1. Weil sonst die Australier (Antipoden) mit den Füssen an der Decke laufen würden
    2. Warum nicht?
    3. Weil sie von Menschen platt gemacht wird.
    4. Weil das schon immer so war.

    Warum gibt es die Schwerkraft nicht?

    1. Weil sie eine Erfindung kleiner Gehirne ist, wie z.B. Einstein, Frauen, Tiere usw.
    2. Weil sonst Vögel nicht fliegen könnten.
    3. Weil sonst jeder Flugzeugabsturz im Erdmittelpunkt enden würde.

    Warum gibt es keinen Klimawandel?

    1. Weil ihn Donald Trump per Dekret verboten hat.
    2. Weil er nur Nachteile bringt.
    3. Weil er gegen die Menschenrechte verstösst.

    • Christiane Kirst
      Christiane Kirst am 1. Januar 2019 um 9:07

      Am Ende bleibt eben nur noch Zynismus. Das sagen sich (leider) inzwischen immer mehr, zucken die Achseln und verhalten sich eben so wie Becker es beschreibt. Früher brauchte der Mensch Brot und Spiele, heute eben Fleisch und Spiele. Schade, dass bei der Spezies Mensch Empfindungen und Gefühle verkümmert sind oder verkümmert wurden, ansonsten hätte er noch ein Gespür für die natürliche Umwelt und eine Sensibilität für all die kleinen und großen Lebewesen um ihn herum.

      • Christiane Kirst
        Christiane Kirst am 1. Januar 2019 um 10:44

        Jedenfalls ist der Artikel von Philipp von Becker einer der besten seit langem, weil er auch die Manöver der Medien durchschaut, die erfolgreich von unserem größten globalen Problem abzulenken verstehen.
        Allen Pro-Veganern dennoch ein gutes Neues Jahr 2019!

    • Klaus Grünseich
      Klaus Grünseich am 1. Januar 2019 um 13:43

      „Jeder von uns ist ein verantwortlicher Akteur in diesem Nullsummenspiel, dessen Verlierer jetzt an unsere Türen klopfen.“

      Sie bewerfen sie dann mit Molotowcocktails, fackeln sie in ihren Flüchtlingsheimem ab, beschimpfen und bespucken sie mit ihrem abgrundtiefsten Hass und/oder lassen sie ersaufen… feiern und feierten Weihnachten… das Fest der Liebe, Freunde und des Friedens, wünschen und wünschten sich „frohe Weihnachten“ und ein „frohes neues Jahr“!

      https://www.hanser-literaturverlage.de/buch/neben-uns-die-sintflut/978-3-446-25295-0/

      https://www.zeit.de/2016/43/neben-uns-die-sintflut-stephan-lessenich-kapitalismus

    • Hartmut Hanke am 1. Januar 2019 um 8:31

      Soviel zu unveränderbaren Parametern. Gepaart mit
      einer gehörigen Portion Klimamanipulatoren wird es
      ganz gewiß eine schöne Resonanzkatastrophe geben.

      Und es interessiert diese Leute nicht im geringsten wie
      sie anderen Völkern ihre Lebensgrundlage zerstören.

      Daher noch mal. Sie werden aufwachen, wenn es zu spät ist, wenngleich es ja eh schon lange nach 12:00 Uhr
      ist.

      Den Beweis dazu haben die lieben Leute heute Nacht
      geliefert.

  16. Klaus Grünseich
    Klaus Grünseich am 1. Januar 2019 um 14:21

    Wieder wird es ein Jahr – warum sollte ab 01.01. auch irgend etwas anders sein als bis 31.12.? – in welchem die Täter: Tierqualindustrie, Politik, Omnivore und Vegetarier weiterhin und unvermindert schlimmste unvorstellbare Gräueltaten an Abermilliarden Tieren, Milliarden hungernden und Abermillionen verhungernden/verhungerten Menschen und sämtlichen Lebensgrundlagen allen Lebens verüben, in Auftrag geben und, dies nicht weniger unerträglich, all diese unvorstellbaren Verbrechen, vor welchen und deren Dimension sich selbst schlimmste Bestien erschrecken würden, ganz ungeniert ignorieren! Und als sei es nicht schon genug des Unerträglichen, zuletzt heucheln sie dann noch, sie seien Tier-, Mensch- und Umweltfreund(e)!

    Wie soll man das ertragen?

  17. Hartmut Hanke am 1. Januar 2019 um 14:30

    Kraft= Masse x Beschleunigung
    F= ma

    Am besten mal eine kurze Rechnung anstellen indem
    man die Masse durch das Gewicht eines Fahrrades und
    eines Auto austauscht und das jeweils mit 1.500.000.000
    multipliziert.
    Die Ergebnisse werden sich auffallend unterscheiden.
    Hinzuzufügen wären dann noch die CO2 Emission, die
    auch auffallend unterschiedlich ausfallen werden.

    • Klaus Grünseich
      Klaus Grünseich am 13. Januar 2019 um 7:21

      „Allein die Staaten der EU bewirtschafteten von 2008 bis 2010 rund 13 Millionen Hektar südamerikanisches Ackerland mit Sojabohnen, die ausschließlich für die Tierfütterung gedacht waren. Experten sprechen in diesem Zusammenhang vom virtuellen Landhandel, der mit dem Ankauf und der Rodung tropischer Regenwälder zur Gewinnung neuer Anbau- und Weideflächen verbunden ist.“

      „Innerhalb von 10 Jahren, zerstört jeder Durchschnittsdeutsche* 14.600m² Landfläche“ (Anmerkung! Hinzu kämen noch riesige Flächen für Milch/Milchprodukte [insbesondere für Vegetarier], Eier, Fisch)

      *Omnivore und Vegetarier

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