«Das Landwirtschaftsministerium plant die Tötung von Hühner-Embryos zu erleichtern»
«Eigentlich dürften ab 2024 die männlichen Embryonen von Hühnerküken nur noch in den ersten sieben Tagen getötet werden. Eine neue Studie kommt nun zu dem Ergebnis, dass Hühnerembryonen erst ab dem 13. Tag Schmerzen empfinden. Das Bundeslandwirtschaftsministerium (BMEL) kündigte daraufhin an, das Tierschutzgesetz entsprechend zu ändern. Sehr zur Freude der Brütereien. Wenn die nächste Verbotsstufe fällt, dürfen die männlichen Hühner-Embryos weiter nach dem siebten Bruttag getötet werden. Doch auch wenn es gelingt, dass die Brütereien die Hähne nur in den ersten sieben Tagen abtreiben dürfen, ändern dies nichts am grundsätzlichen Ausbeutungssystem, das mit dem Eierkonsum verknüpft ist – im Gegenteil. Weder die Geschlechtsfrüherkennung im Ei noch die Züchtung von „Zweinutzungshühnern“ ändert etwas daran, dass alle Hühner, nach einem kurzen Leben als Hochleistungsproduzenten getötet werden. Tierleidfrei ist nur der Wechsel zu Ei- und Hühnerfleischalternativen.»
Anmerkung: Ich brauche keine Ei- und Hühnerfleischalternativen und ich empfehle sie auch nicht.
https://www.tierrechte.de/2023/03/27/kueken-toetung-trotz-verbot-geht-das-leid-weiter/
Ei- und Hühnerfleischalternativen sind: Gemüse, Obst, Hülsenfrüchte, Getreide, Pseudogetreide, Nüsse, Sprossen, Samen, usw… und davon Hunderte Sorten.
Ei- und Hühnerfleischalternativen sind ein gutes „Sprungbrett” dahin.
Das Problem sind nicht die ministralen Sesselfurzer, sondern die intelligenzbefreiten Konsumenten ,die besonders zu Ostern auf ihre Ostereier nicht verzichten wollen…die der Osterhase brachte.
Wers denn garnicht lassen kann…Kala Namak ist ein aryuvedisches Gewürz, das perfekt mit fermentiertem Sojagurt harmoniert. Ein Kartoffelsalat damit komponiert, versetzt jeden Michelintester in Verzückung! Mit frischem Dill und einem wohltemperierten Chardonnay gereicht….:-)
Achso, ich vergaß den sautierten grünen Spargel in Knoblauchessenz.