Anmerkung: Die „Milchkühe“ sind in kurzer Zeit durch die ständige Milchproduktion verbraucht und werden geschlachtet, wenn aus den ausgelaugten Tieren nicht mehr genug Milch herauszuholen ist. Statt einer normalen Lebensspanne von etwa 25 – 30 Jahren werden die ausgelaugten „Milchkühe“ schon nach 3 – 5 Jahren „entsorgt“. Denn Organismus und Euter der Qualzucht „Hochleistungskuh“ sind für diese extreme Ausbeutung gar nicht geeignet. So entsteht leicht eine schmerzhafte Euterentzündung, auch Mastitis genannt, die entweder mit Antibiotika behandelt wird oder die Kuh in den Schlachthof bringt. Deshalb können auch die Eiter-, Antibiotika- und andere Medikamentenrückstände in Milch und Milchprodukten nicht wirklich erstaunen.
Jährlich werden die Kühe künstlich befruchtet, vergewaltigt und geschwängert, damit der Milchfluss nicht versiegt. Denn nur nach der Geburt eines Kälbchens gibt eine Kuh Milch. Nach der Geburt werden Mutter und Kind getrennt, was einen extrem traumatischen Trennungsschmerz bei beiden auslöst. Dieser Trennungsschmerz ist aufgrund der angeborenen Instinkte so dramatisch, dass sowohl die Kuh als auch ihr Kälbchen noch tagelang wimmern, muhen und schreien. Aber auch für die Kälbchen ist der Leidensweg noch nicht zu Ende. Die weiblichen Kälbchen kommen in die Milchproduktion, wo sie ihre ausgelaugten Mütter ersetzen. Auch diese Kälbchen sind dann im Teufelskreis von erzwungener Schwangerschaft, körperlicher Auszehrung durch intensiven Milchentzug, Geburt und traumatischem Trennungsschmerz für die Zeit ihres nur kurzen Lebens gefangen. Die männlichen Tiere werden in kleinen, dunklen Ställen für die Fleischproduktion gemästet, oftmals in winzigen Einzelboxen, die kaum grösser als ihr Körper sind. Da aber weltweit durch die Milchproduktion viel zu viele Kälber „produziert“ werden, vernichtet man diese auch einfach in sogenannten „Herodesschlachthöfen“ oder man lässt sie einfach verhungern. Wenn Milchkühe unrentabel sind, kommen sie in den Schlachthof. Jährlich sterben Zehntausende ungeborene Kälbchen, weil auch trächtige Kühe geschlachtet werden. Die Bundestierärztekammer nimmt an, dass pro Jahr 180.000 trächtige Rinder geschlachtet werden. In diesem Stadium sind die Kälbchen bereits schmerzempfindlich und leiden extrem, wenn sie im Leib der ermordeten Mutter qualvoll ersticken. Diese Grausamkeiten geschehen nur deshalb, weil die Verbraucher nach Milch und Milchprodukten verlangen. Milch und Milchprodukte, deren verheerende Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit durch wissenschaftliche Studien belegt werden konnten.
Diesen Beitrag als Podcast anhören
Podcast: Play in new window | Download (4.6MB)
Subscribe: Android | RSS | Mehr Informationen
wohl wahr !
Ich habe mal vor vielen Jahren während eines Urlaubes in Norddeutschland die Gelegenheit gehabt, im Sommer bei einem offenen Stall die Geburt eines Kälbchens mitzuerleben, ich sass da fast über eine Stunde. Und was machte der Bauer, als es da war? Er gab der Kuh nicht mal die Gelegenheit ihr Kälbchen abzulecken…ich war ziemlich wütend,traurig ohnmächtig..das war so ein Anfangskick mehr in Richtung vegan zu gehen, wenn es auch damals nicht gleich geklappt hat.
Nun bei mir war ein Gespräch in einem ländlichen
Gebiet der Auslöser Veganer zu werden. Was mir da
ein Mensch aus Tierhaltung berichtete hat mir den
Atem genommen.
Und ich war – bis vor etwa 7 Jahren (seit dem vegan) – auch wenn an dieser Stelle schon mal erwähnt, etwa 18 Jahre VÖLLIG unterbelichtet (von der Zeit davor möchte ich erst gar nicht sprechen-> VÖLLIG geistesgestört-> omnivor): Vegetarier! Für wie viele schlimmste Verbrechen (insbesondere an nichtmenschlichen Kindern [Kuh] & Säuglingen [Kalb], ermordete Küken sollen nicht unerwähnt bleiben) mag ich wohl verantwortlich gewesen sein? Verantwortung ⇄ verantwortlich: die „Strafe“ bekam ich bereits damals, in Form schwerster Erkrankungen*! Selbst in dieser Zeit, weiter und weiter eiterdurchsetzte Säuglingsnahrung gesoffen und gefressen, die Tierqualindustrie, Ernährungsbetrüger & Co haben ganze Arbeit geleistet… wie Indoktrination doch funktioniert! 24/365 stelle ich mir folgende Frage: wie konnte ich nur SO dämlich gewesen sein???
*„ALLES, was der Mensch den Tieren antun, kommt auf den Menschen wieder zurück“ – Pythagoras
Ergänzung zu Erkrankungen: hochgradiger Allergiker | gegen 13 Lebensmittel | nahezu sämtliche Nusssorten | zahlreiche Obstsorten-> Apfel, Pfirsich, Nektarine… | unzählige Pollen | drei Mal anaphylaktischer Schock | „volles Programm“ eben!
Zudem, ein völlig außer Kontrolle geratenes Immunsystem, das ist aber ein anderes (komplexeres) Thema!
Nach etwa 6 Monaten des Veganseins waren die Symptome zu etwa 50%, nach etwa 12 Monaten zu 100% verschwunden… bis heute!!!
Sämtliche Allergologen/Dermatologen, bei welchen ich damals in (Symptombehandlung, Ursachenbekämpfung interessiert ja nicht da unprofitabel) Behandlung war, erachteten es, nachdem ich sie explizit darauf hinwies/ansprach / ihnen mitteilte, dass sämtliche Allergien nach Umstellung auf vegane Ernährung verschwunden waren, als nicht ernst zu nehmen, diskreditieren es lapidar als „Zufall“, betrachteten es teils sogar als lustig!!!
Darüber hinaus, sämtliche Allergiker (omnivor) in meinem pers. Umfeld reagierten und reagieren darauf konsequent belächelnd, saufen selbstverständlich weiter eiterdurchsetzte Säuglingsnahrung – sicherlich für starke Knochen 😉 – rennen weiterhin zu ihren „Ärzten ihres Vertrauens“, um anschließend Pillen einzuwerfen als gäbe es kein morgen* / **!
*„Veganismus ist eine Sache von Empathie und Intelligenz, wenn da etwas fehlt wird es schwierig“ – E. W. H. (oder auch A. E. 😉 )
**die Allgemeinheit – auch VeganerInnen – finanziert es, via KV-Beiträge (welche kontinuierlich steigen)!
Das Ergebnis ist wirklich beachtlich!
Lieber Hartmut, das kann man wohl sagen! Beachtlich sind allerdings auch erwähnte Reaktionen, seien sie von den Ärzten, als auch den Menschen im pers. Umfeld!
Verweise daher nochmal unbedingt auf erwähnte Zitate!
Zudem ist auch beachtlich, etwa/vielleicht 10 Jahre quälte ich mich mit diesen ernährungsbedingten (als Erwachsener [mit] Säuglingsnahrung [krank] saufen und [krank] fressen, ganz schön dämlich…nein dämlicher als dämlich) Erkrankungen! Eine Symtombehandlung (Hyposensibilisierung – etwa 2 Jahre lang / 14-tägig Chemie in sich „pumpen” lassen) kam für mich nicht in Frage! NIEMAND verwies auf die primäre Ursache: Ernährung!
Symptombehandlung
Ergänzung: prinzipiell entspricht es irgendwie einer Art – aufgrund unterlassender Hilfeleistung (o. ä.) durch diese Ärzte – Körperverletzung!
https://www.veganbook.info/timeline/?wall_post=56533
Jedenfalls bist nun geheilt. Sozusagen von allem: Von Deiner Krankheit, von der falschen Ernährung, den falschen Ärzten und der falschen Behandlung
Das Wichtigtse: von der Unterbelichtung „Vegetarier”, erst recht der VÖLLIGEN Geisteskrankheit „omnivor”! 🙂
https://www.veganbook.info/timeline/?wall_post=57762 ( https://youtu.be/VUM9Plw5sqA )