«Bei den 14- bis 29-Jährigen ist der Anteil der Menschen, die sich vegetarisch (23 %) oder vegan ernähren (6 %), am größten, bei den 30- bis 49-Jährigen sind es 12 beziehungsweise 3 % und bei Menschen über 50 Jahren leben nur 4 bis 6 % vegetarisch und rund 1 % vegan. Deutlich mehr weibliche Personen (14 %) als männliche (7 %) leben vegetarisch oder geben an, nie oder nur selten Fleisch zu essen (37 gegenüber 21 %). Entsprechend sind auch die durchschnittlichen CO2-Emissionen von weiblichen Personen bei der Ernährung mit 1,5 Tonnen geringer als bei den männlichen mit 1,8 Tonnen.»
Anmerkung: Die Ergebnisse sind schon ernüchternd, enttäuschend bis schockierend. Und offensichtlich sind die Ergebnisse sogar geschönt, weil einige Teilnehmer in einer Art Selbstbetrug nicht ihr tatsächliches Konsumverhalten kundtun, sondern ein idealisiertes erfundenes Konsumverhalten. Erkennbar auch daran, dass zwar 11 % angeben, Vegetarier zu sein, aber nur 8 % nie Fleisch auf dem Teller haben.
Meine Enttäuschung hält sich inzwischen in Grenzen. War einige Zeit als Veganer Streetworker unterweg(, jetzt nur noch als “Kanalarbeiter”.)
Selbst die schockierensten Schlachthausszenen liessen die grinsenden Dönerfresser kalt. Diskussionsniveau: Unterirdisch…auf der Skala von 0..10: minus 200.
Fazit: Die größte Gruppe erreicht man nicht, weil der Verblödungskipppunkt überschritten ist, den Rest über Gesundheitsargumente…vielleicht.
Nachdem mein Alkoholkonsum nach jedem Straßenkampf anstieg..hab ich den Job gesteckt. Die Wahrheit ist mehrheitsfähig…aber die Mehrheit nicht wahrheitsfähig.
Was können Täter am besten?
Lügen („ganz wenig”, „fast gar nichts mehr” und anderes dämliches Gefasel) und Heucheln („bin Tierfreund” und anderes dämliches Gefasel)!
Nicht zu vergessen: 🙉🙈🙊, vorgeplapperten ewiggestrigen Unsinn nachplappern, Fressgier nach Tierqualerzeugnissen!