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  1. Infektionen und PCR-Test

Der sogenannte PCR-Test bildet die Grundlage für die Infektionsstatistik. Da er sowohl Coronaviren als auch Genfragmente von nichtinfektiösen Viren nachweist, ist er zwar ein sehr guter Labortest, aber zur Diagnostik von Infektionen völlig ungeeignet. Diesen PCR-Test kann man zudem auf beliebig viele Vermehrungszyklen (Ct-Wert) einstellen. Ct-Werte über 30 Zyklen haben keine Aussagekraft mehr. Der PCR-Test ist nicht standardisiert, so dass jedes Labor beliebige Zyklen wählen kann, die dann meist oberhalb von 35 liegen, sodass der Test noch unsinniger für die Diagnostik einer Infektion wird. Der am häufigsten angewendete Drosten-PCR-Test verwendet sogar 45 Zyklen. Somit darf es nicht verwundern, dass PCR-Test erschreckende 50 – 97 % falsch positive Werte liefert. Aber auf diesem Test basieren die offiziellen Infektionszahlen des RKI und alle drastischen Massnahmen der Politik.

https://cormandrostenreview.com/report/?fbclid=IwAR0IMfZvShaukeM4YdRm6MHENzlKbTNgmDOjC_9HDmjACrFBgIDWfVz9pyg

Fazit: Die politischen Entscheidungen werden also auf der Basis total falscher, unsinniger und unbrauchbarer Infektionszahlen getroffen.

2. Infektionssterblichkeit durch den Virus SARS-CoV-2

Die Metastudie weltweit hoch angesehener Wissenschaftler, darunter John Ioannidis, Professor für Epidemiologie und Statistik an der Stanford Universität, wertete 61 internationale Antikörperstudien aus, um die Infektionssterblichkeit durch das SARS-CoV-2 Virus zu ermitteln. Ioannidis kommt zum Ergebnis, dass die effektive Infektionssterblichkeit viel niedriger ist, als von offiziellen Stellen gemeldet. Nach seinen Berechnungen sterben 0,23 % der mit SARS-CoV-2 infizierten Menschen, die älter als 70 Jahre sind. Bei Personen unter 70 Jahren liegt die Fallsterblichkeit bei lediglich 0,05 %. Diese Zahlen wurden auch von der Weltgesundheitsorganisation bestätigt. Die Letalität des Coronavirus (Infektionssterblichkeit) ist in etwa vergleichbar mit der des Grippevirus.

https://corona-transition.org/uni-stanford-studie-sterblichkeitsrate-bei-covid-19-geringer-als-0-2-prozent

Fazit: Die von Politik und Presse verbreitete Panik und die harten Lockdown-Massnahmen sind erkennbar völlig unangemessen, ja unverantwortlich. Die von der Politik beschlossenen Shutdown- und Lockdown-Massnahmen sind bei Betrachtung der wissenschaftlich gesicherten Infektionssterblichkeit durch SARS-CoV-2 Virus logisch weder nachvollziehbar noch sachlich begründbar.

3. Lockdown- und Shutdown-Massnahmen

Die Studie von Top-Wissenschaftlern der Stanford Universität zeigt, dass restriktive Lockdowns keinen Nutzen zur Verhinderung der Ausbreitung von COVID-19 haben. Ganz im Gegenteil. Sie kommen zum Ergebnis, dass die restriktiven Maßnahmen nicht nur epidemiologisch sinnlos sind, sondern sogar enormen Schaden anrichten. Sowohl die Stanford Universität als auch die Stanford-Professoren John P.A. Ioannidis und Jay Battacharya sind zurzeit das Beste, was die Welt an seröser wissenschaftlicher epidemiologischer Forschung zu bieten hat.

Referenz: Medline, A., Hayes, L., Valdez, K. et al. Evaluating the impact of stay-at-home orders on the time to reach the peak burden of Covid-19 cases and deaths: does timing matter?. BMC Public Health 20, 1750 (2020). https://doi.org/10.1186/s12889-020-09817-9

https://tkp.at/2021/01/11/stanford-studie-mit-top-medizin-wissenschaftler-ioannidis-zeigt-keinen-nutzen-von-lockdowns/

Weitere Arbeiten von renommierten Medizin-Professoren kommen zum gleichen Ergebnis

https://torontosun.com/opinion/columnists/canadian-experts-research-finds-lockdown-harms-are-10-times-greater-than-benefits

Fazit: Die gleichgeschalteten Mainstream-Medien erwähnen diese Studien nicht einmal und die Politik ignoriert die Studien der renommiertesten Wissenschaftler bei ihren Entscheidungen völlig, obwohl nicht ein wissenschaftlicher Nachweis für die Wirksamkeit eines Lockdowns vorliegt.

4. Evidenzbasierte Massnahmen zur Vermeidung schwerer Verläufe einer COVID-19-Erkrankung

4.1. Cholesterin

Eine Studie zeigt, dass das Cholesterin in den Zellen den Eintritt und die Infektiosität des Virus steigert. Darüber hinaus erzeugt das Cholesterin in den Zellen ein infektiöseres Virus. Folglich ist eine wichtige prophylaktische Massnahme, den Cholesterinspiegel im Blut so weit wie möglich zu senken. Cholesterin ist nur in Tierprodukten enthalten, aber nicht in pflanzlichen Nahrungsmitteln. Der Blutcholesterinspiegel steigt vor allem durch Tierprotein, aber auch durch gesättigte Fette und Nahrungscholesterin.

Referenz: Wang, H., Yuan, Z., Pavel, M.A., Hobson, R., & Hansen, S.B. (2020). The role of high cholesterol in age-related COVID19 lethality. bioRxiv.

Fazit: Somit stellt eine gesunde vegane Ernährung die effektivste und gesündeste Massnahme zu Senkung des Cholesterinspiegels dar. Daher mutet es mehr als seltsam an, dass weder Politik noch Medizin eine vegane Ernährung als effektive Prophylaxe gegen schwere Verläufe einer Corona-Infektion empfehlen, mit der wissenschaftlich unbestreitbar die besten individuellen Blutcholesterinwerte erreicht werden können. Es wird nicht einmal auf die Bedeutung des Cholesterinwerts hingewiesen!

4.2. Vitamin D

Eine Reihe von Studien zeigen die Korrelation zwischen den Vitamin-D-Werten im Blut und der Schwere einer COVID-19-Erkrankung. Die Kausalität ist auch nachvollziehbar, da die biologischen Zusammenhänge mit dem Immunsystem geklärt sind. Der Blutspiegel von Vitamin D sollte über 50 ng/ml liegen.

https://www.youtube.com/watch?v=ha2mLz-Xdpg

Fazit: Obwohl die Empfehlung einer Supplementierung von Vitamin D einfach, kostengünstig, effektiv, evidenzbasiert, unschädlich, ja sogar notwendig wäre, weil in der Bevölkerung ein eklatanter Mangel in der Versorgung mit Vitamin D bereits nachgewiesen wurde, empfiehlt die Politik auch dies nicht.

5. Evidenzbasierte Schlussfolgerungen aus den wissenschaftlichen Daten

  • Verzicht auf alle Massnahmen wie Lockdown und Shutdown, weil sie mehr Schaden als Nutzen aufweisen.
  • Die Risikogruppen sind konsequent zu schützen.
  • Der übrigen Bevölkerung muss eine gesunde vegane Ernährung zusammen mit der Supplementierung von Vitamin D empfohlen werden, so dass ein Vitamin-D-Blutspiegel von mindestens 50 ng/ml und ein Cholesterinwert von unter 150 mg/dl erreicht wird.
  • Das Tragen von Masken und das Einhalten von Sicherheitsabständen ist in die Eigenverantwortung der Nicht-Risikogruppen zu stellen.
  • Alle Empfehlungen sollten auch für das Grippevirus gelten.

19.01.2021

Ernst Walter Henrich