„Harte Kost: Ein Roman übers Fressen und Gefressenwerden“
„Lassen Sie uns die Scheußlichkeit genießen“
von Ernst Walter Henrich | 4. September 2020 | Menschenrechte, Tierschutz/Tierrechte, Tierzucht, Zeitungsartikel | 5 Kommentare
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„Fressen und gefressen werden” vs Fressen und vom Krebs zerfressen werden… „Auge um Auge, Zahn um Zahn” / „Alles, was der Mensch den Tieren antut, kommt auf den Menschen wieder zurück” – Pythagoras
Tja…
Es gab da mal einen faszinierenden Science Fiction-Film von H.G.Wells, die Zeitmaschine, in der Wells das Motiv aufgriff. Hässliche, bösartige Menschen züchten liebenswerte, schöne Menschen, um sie als Erwachsene zu schlachten und zu fressen. Im Gegensatz zu den Morlocks von heute, die Schweine, Rinder, Hühner etc züchten, durften die Eloi ein freies schönes Leben führen und eben auch erwachsen werden. Dennoch fanden wir das alle schrecklich. Das sollte allen, die denken, Tiere müssen vorher …nur ein schönes Leben führen dürfen, dann kann man sie getrost umbringen, zu denken geben.
Sowas ähnliches gaukelt uns die Werbung vor. Glückliche Kühe für Kerry Deppen , Bärchenwurst für die kleinen Idioten, Gaggeli Nudeln für die Osterhasengläubigen..ach lassen wir das.
Bin nicht der Meinung daß Kinder Idioten sind…aber die Werbewirtschaft hält sie wohl dafür.
S. auch https://www.youtube.com/watch?v=aR2dmtuFNVo
Unser Hirn ist was es isst Doku Arte