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«Seit Ende Juli schaltet das Bundesgesundheitsministerium in unregelmäßigen Abständen eine Anzeigenkampagne, in der die Gefährlichkeit von Corona überhöht dargestellt wird. Inzwischen sind drei Ausgaben dieses sogenannten „Fakten-Booster“ erschienen, der sicherlich vieles liefert, nur keine Tatsachen. Dem Haus von Karl Lauterbach geht es offensichtlich einzig und allein darum, die Panik vor einem Virus am Leben zu erhalten, das in immer mehr Ländern längst wie die Grippe behandelt wird. Die im „Fakten-Booster“ verbreiteten Falschinformationen sind teilweise so absurd, dass es schwerfällt an Irrtümer oder falsche Interpretationen zu glauben. Während man sich an die oft verstörenden Tweets von Karl Lauterbach längst gewöhnt hat und diese noch mit Erheiterung zur Kenntnis nehmen kann, wird mit dem „Fakten-Booster“ eine andere Dimension erreicht. Die Kampagne kostet den Steuerzahler rund fünf Millionen Euro pro Ausgabe, insgesamt bisher also schon 15 Millionen Euro.»

«Apropos Medien. Auffallend ist dabei, dass das Thema auf eher kleiner Flamme gekocht wird. Wo es um die Verschwendung von Steuergeldern zur bewussten oder zumindest fahrlässigen Verbreitung von Falschinformationen geht, sollte man eigentlich eine deutlich heftigere Reaktion erwarten können. Doch wie heißt es so schön: „Wes Brot ich ess, des Lied ich sing.“ Das scheint auch für die Tageszeitungen zu gelten, die durch die Verbreitung des „Fakten-Booster“ auch ein Stück vom millionenschweren Kuchen abbekommen, den Karl Lauterbach auf Kosten der Steuerzahler spendiert.»

https://reitschuster.de/post/corona-propaganda-auf-kosten-des-steuerzahlers/

https://www.apotheke-adhoc.de/nachrichten/detail/politik/unschoene-fragen-an-lauterbach/