Natürlich nicht! Warum sollten Menschen länger leben, die noch gesundheitsschädliche Milchprodukte und Eier konsumieren und wahrscheinlich das Fleisch mit noch ungesünderen Milchprodukten kompensieren?
Diese tendenziöse Berichterstattung verschweigt geflissentlich, dass nur eine vegane Ernährung wirklich gesund ist. Stattdessen behauptet der Artikel tatsächlich, dass mit Schwermetallen belasteter Fisch zu einer ausgewogenen Ernährung gehöre.
So werden die Menschen in die Irre geführt. Es entsteht der Eindruck, dass das Weglassen von Fleisch nichts bringt und dass Fisch gesund sei. Also essen die Menschen weiter wie bisher, weil sie eh in der Presse dauernd die tollsten Falschmeldungen über Ernährung lesen und dann nicht wissen, was wirklich gesund ist.
https://www.bluewin.ch/de/leben/lifestyle/redaktion/2017/17-04/vegetarier-sterben-gesuender.html
Der Jouralist hat wohl noch einen längeren Weg vor sich und ich hoffe, dass er nicht durch die Quecksilberbelastung aus dem Fisch gebremst wird. 😉
Da das Quecksilber die kognitiven Funktionen des Gehirns beschädigt, besteht leider wenig Hoffnung auf Erkenntnisgewinn in der Zukunft. Es mag zwar lustig erscheinen, aber das halte ich tatsächlich für ein grosses Problem in der Bevölkerung.
Ich auch!
Darf ich mich anschließen? 😉
Vegetarier sind Tierquäler, die sich vor Fleisch ekeln.
😉 🙂
Wer Quecksilber im Hirn hat, dem kommt das Leben länger vor. Nur in der Hölle kann es länger sein. 😉
😉
Nur mal so nebenbei erwähnt. Ich kenne KEINEN Omnivor/In in meinem Umfeld, der/die ohne eine penible Organisation seiner/ihrer – zumeist zahlreichen – Medikamente überlebensfähig wäre!
Kürzlich erst noch einen dieser (zahlreichen) sich ausgewogen, also „gesund“ ernährenden Omnivoren (Nachbar) gefragt, was passieren würde, wenn er seine (zahlreichen) Medikamente weg ließe? Antwort: „er würde einen weiteren Schlaganfall [drei hatte er schon] bekommen…!
Noch Fragen?
JEDER dieser sich „ausgewogen & gesund“ ernährenden OmnivorInnen im meinem Umfeld, organisiert täglich das „Einwurftiming“ eines regelrechten Arsenals an „Lebenserhaltungsmittel“, während wir VeganerInnen ja bekanntlich unter Mangelerscheinungen aufgrund von Mangelernähung so fürchterlich leiden! 😉
Und die Veganer dürfen dann über die Krankenkassen den Omnivoren u.a. auch noch die Medikamente bezahlen. 😉
AUCH dies sind immer wieder meine Gedanken, insbesondere und spätestens dann, wenn Jahr für Jahr die KK-Beiträge steigen! Und dies passiert in erschreckender Kontinuität! Ich möchte mir nicht vorstellen, wieviel Tausende Euro ich allein für deren Krank(fr)essen ich in all den zurückliegenden Jahren bereits gezahlt habe! Wie war das nochmal mit dem „Verursacherprinzip“? Gilt hierfür allerdings und erstaunlicherweise nicht!
Wenn die Zahlen korrekt sind…:
Kosten fürs Gesundheitssystem Deutschland, etwa 320/340Milliarden Euro.
Davon für die Behandlung gesundheitlicher Folgen („ausgewogener gesunder“) omnivorer „Ernährung“, etwa 200Milliarden Euro!
Sie (fr)essen sich krank was das Zeug hält und (auch) wir zahlen und zahlen und zahlen! Sorry, aber es ist Ko****!
JEDER in meinem Umfeld, wie erwähnt, wirft sich – in perfekt organisiertem Timing & zahlreichen regelmäßigen Arzt besuchen, darüber hinaus zahlreichen regelmäßigen Behandlungen – seine „Lebenserhaltungsmittel“ für seine – ich kann sie allesamt garnicht aufzählen – unzähligen ange(fr)essenen („Zivilisations“)krankheiten ein! Es macht irgendwie den Eindruck, als wäre es denen nicht bewusst (Stichwort: Quecksilber), das sie ohne „ihre“ Medikamente NICHT lebensfähig sind! Denn, OHNE diese Medikamente, würden sie – über kurz oder lang – reihenweise dahingerafft werden, zuvor – mehr oder weniger – jahrelang dahinvegetieren!
Aber wir zahlen ja „sehr gerne“, nicht nur, aber auch dafür, das es (auch) der Pharmaindustrie gut geht. Denn, wir sind ja solidarisch, ist ja nunmal ein System nach dem Solidarprinzip!
…>zum< Ko****!
Nein, sie dürfen nicht, sie müssen sogar. In Deutschland ist die Krankenversicherung Pflicht. Nicht versichert sein ist sogar strafbar. Kleiner Lichtblick: Es gibt ein paar veganfreundliche Krankenkassen: https://albert-schweitzer-stiftung.de/aktuell/veganfreundliche-krankenkassen.
200Milliarden Euro für die Behandlung gesundheitlicher Folgen („ausgewogener gesunder“) omnivorer „Ernährung“ in Deutschland bedeutet bei 80Millionen Einwohnern durchschnittlich 2.500 Euro pro Person und Jahr.
Das ist nicht alles was man als Veganer für die Omnivoren zahlen muss. Man zahlt noch die EU-Subventionen für die Landwirtschaft, die Trinkwasseraufbereitung des mit Gülle verseuchten Grundwassers (wodurch sich der Wasserpreis auf viele Jahrzehnte etwa verdoppelt), den verminderten Mwst-Satz für Fleisch und Milchprodukte (im Gegensatz zu z.B. Sojamilch) etc.
Ganz abgesehen davon, dass Omnivoren Veganer auch noch krank machen und sterben lassen durch die Verbreitung multi-resistenter Keime aus der Massentierhaltung.
Prinzipiell sind die Kosten doch überhaupt NICHT zu beziffern, nicht mal ansatzweise, welche OmnivorInnen mit ihrer NICHT steigerungsfähiger Dekadenz und Ignoranz dem ganzen Planeten antun! Wie sollte VÖLLIGE Zerstörung SÄMTLICHER Lebensgrundlagen, UNVORSTELLBARES unaufhörliches Leid, hier in Gestalt von Vergewaltigung, Misshandlung und letztlich Mord von jährlich(!) Milliarden nichtmenschlichen Kindern und Säuglingen, das Verhungern (Verhungern lassen, AUCH OmnivorInnen sehen es mittlerweile in den Medien, ignorieren es trotzdem) von jährlich(!) Millionen menschlichen Kindern, Säuglingen UND Erwachsenen (Erwachsene bleiben längst unerwähnt) und ein Genozid ALLER Arten beziffert werden? Wie? Mit welcher Zahl?
Nach derzeitigen Berechnungsmöglichkeiten sollen sich die Kosten für Umweltschäden, welche durch omnivore Lebens-/Ernährungsweise verursacht werden, auf rund 600.000.000.000€ (600Milliarden), für gesundheitliche Folgen auf rund 1.100.000.000.000€ (1,1Billionen) beziffern. Jeweils jährlich und weltweit! Ich behaupte allerdings, das die Kosten für all’ die Schäden, welche OmnivorInnen, FlexitarierInnen und einige VegetarierInnen ALLEN Lebensformen und deren Lebensgrundlagen in NICHT steigerungsfähiger Zerstörungkraft- und Gewalt zufügen, weitaus höher liegen! Denn, Tot und VÖLLIGE Zerstörung lassen sich NICHT beziffern!
…Kosten >für Schäden<