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Lesenswert! „Viele kleine Leute in vielen kleinen Orten, die viele kleine Dinge tun, können das Gesicht der Welt verändern“
von Ernst Walter Henrich | 14. Oktober 2018 | Religion, Tierschutz/Tierrechte, Zeitungsartikel | 1 Kommentar
1 Kommentar
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Der Pfarrer hat die grenzwertige Situation, hier die grölenden Menschen, die die Menschen, die der todgeweihten Tiere gedenken, verhöhnt, belacht und am liebsten verjagen will, da die wenigen, die die Todesangst in den Augen der verstörten Tiere sehen, die in die Vernichtungslager gekarrt werden. Wie verängstigte Kinder. Das trifft es genau, denn inzwischen ist bekannt, sie sind in ihrer gesamten Kognition mit Kindern vergleichbar (G.Roth, K.Brensing; uvm). Dieses dramatische Wissen findet aus gutem Grund noch immer nicht Eingang in die große Öffentlichkeit und in die Bio-Bücher der Schulen. Das Volk dumm halten… eine Regierungsauftrag. Gut, dass die, die der Tiere in der Nacht mit ihren Herzen gedenken und ihnen Kerzen anzünden, ein mitfühlendes Kind erreicht haben. Ich bin mir sicher, dass dieses Mädchen nie mehr Tiere (und Tierprodukte) essen wird – und ihre Eltern hoffentlich auch nicht.