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„Der Aufschrei um das systematische, millionenfache Töten ist verstummt. Denn wer das Kükengemetzel ablehnt, muss die Branche selbst in Frage stellen. Und seine eigenen Essgewohnheiten.“

„Effizienz wurde so zur obersten Maxime: mit möglichst geringem Geldeinsatz ein Maximum an vermarktbarem Fleisch und Eiern zu erwirtschaften. So wurden Arbeitsplätze vernichtet und Antibiotika zum Standard, Umwelt- und Klimaschäden durch Futtermittel und Fäkalien inklusive. Und massenhaftes Leiden, das in keiner Wirtschaftlichkeitsberechnung auftaucht.“

„Im Grunde wissen wir es längst: Wer Hühnereier will, nimmt viel Leid in Kauf – Kükenschreddern hin oder her.“

„Für alle, die daran etwas ändern wollen, gibt es eine gute Nachricht: Wir brauchen weder Hühnerfleisch noch -eier.“

http://www.geo.de/natur/nachhaltigkeit/17210-rtkl-lebensmittelproduktion-warum-wir-uns-mit-dem-kuekenschreddern

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