„Der Aufschrei um das systematische, millionenfache Töten ist verstummt. Denn wer das Kükengemetzel ablehnt, muss die Branche selbst in Frage stellen. Und seine eigenen Essgewohnheiten.“
„Effizienz wurde so zur obersten Maxime: mit möglichst geringem Geldeinsatz ein Maximum an vermarktbarem Fleisch und Eiern zu erwirtschaften. So wurden Arbeitsplätze vernichtet und Antibiotika zum Standard, Umwelt- und Klimaschäden durch Futtermittel und Fäkalien inklusive. Und massenhaftes Leiden, das in keiner Wirtschaftlichkeitsberechnung auftaucht.“
„Im Grunde wissen wir es längst: Wer Hühnereier will, nimmt viel Leid in Kauf – Kükenschreddern hin oder her.“
„Für alle, die daran etwas ändern wollen, gibt es eine gute Nachricht: Wir brauchen weder Hühnerfleisch noch -eier.“
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Vor einigen Wochen war ich etliche Male in Düsseldorf.
Zum einen um bei der Petitionübergabe bezgl der Entlassung der Tierschutzministerin Schulze-Föcking mit meinem Gespann vor dem Landtag zu stehen. Zum anderen um Studenten der Heinrich Heine Universität
zu sprechen.
Ein Gespräch mit Studenten der Mathematik und Philosophie stellte klar heraus, dass wir ( die Menschen)
das Töten gar nicht dürfen. Denn das 5. Gebot sagt
allumfassend und eineindeutig aus: Du sollst nicht töten.
Für Christen ist dieses Gebot bindend. In Deutschland
leben ca 60.000.000 Christen, jedoch nur 1.000.000
Veganer.
Was folgt daraus. Es gibt nur 1.000.000 Christen !
Ebenfalls lesenswert: https://www.veganbook.info/timeline/?wall_post=53259