Meine Meinung: Der Tierbauer ist ein Wesen ohne Empathie für Tiere. Wenn er Empathie hätte, könnte er seinen Beruf nicht ausführen. Es ist absurd und skrupellos vom Konsumenten, vom Bauern zu erwarten, dass er seine Tiere, sein „Produktionsgut“, gut behandelt. Deshalb ist der Verbraucher der Hauptschuldige. Er weiss, dass Tiere gequält und ermordet werden. Er weiss, dass Klima und Umwelt durch Tierprodukte ruiniert werden. Er weiss, dass jeden Tag 6.000 – 43.000 Kinder an Hunger sterben, während 50 % der weltweiten Getreideernte und 98 % der weltweiten Sojaernte als Tierfutter verwendet werden, um seine Gier nach Tierprodukten zu stillen. Er (fr)isst trotzdem weiter. Mehr Schuld kann man nicht auf sich laden.
http://www.taz.de/Kommentar-Lebewesen-und-Wurst/!5484336/
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„Mehr Schuld kann man nicht auf sich laden.“. Doch durch Ignoranz!
Ignoranz eines Omnivoren ist die Summe aller Maßnahmen die er ergreift,
um die von ihm zu verantwortenden Verbrechen an Tier, Mensch und Umwelt nicht sehen zu müssen!
Und deshalb ist Ignoranz DAS bösartigste „Krebsgeschwür“ unserer Zeit!
Das ist die grausame Realität, gut auf dem Punkt gebracht. Wie kann man als fühlender Mensch mit Empathie, nur soviel Leid in seinen eigenen Körper bringen, Den eigenen Körper vor diesen Leid zu befreien, dieses Gefühl ist richtig gut. Dieser unfaire Krieg, den wir gegen diese fühlenden Mitgeschöpfe führen, ist barbarisch und unverzeihlich. Und das im 21. Jahrhundert, es geht nur noch ums Geld von ganz wenigen Menschen auf dieser Erde, und da gehören Kriege dazu. Präsident Obama ein Friedensnobelpreisträger führte 7 Kriege, das ist schon eine tolle Leisung.
Lesenswertes Interview: „Wir sind ein Krebsgeschwür“ – https://www.veganbook.info/timeline/?wall_post=57804 ( https://www.zentralplus.ch/de/news/gesellschaft/2297054/ )