Meine Meinung: Eine egoistische und verwerfliche Einstellung, das Leben eines Tieres an das eigene Leben zu koppeln. Die einzige Begründung, die noch einigermassen verständlich, aber moralisch nicht gerechtfertigt ist, wäre der Schutz der Hündin vor einem neuen schlechten Zuhause.
Aus meiner Sicht wäre eine optimale Lösung gewesen, wenn die Hundehalterin zu Lebzeiten einen guten Platz für ihre Hündin im Falle ihres Todes gesucht und in ihrem Testament vermerkt hätte, dass im Falle des späteren Todes ihrer Hündin deren Asche in ihrem Grab deponiert würde.