Es erstaunt, dass gerade der SPIEGEL einen Bericht über die demokratiegefährdenden schamlosen Lügen veröffentlicht, da der SPIEGEL mittlerweile selbst zu einem der grössten Lügenmagazine im Onlinebereich geworden ist. Schamlos werden vom SPIEGEL – zusammen mit einigen anderen Medien – unfassbare Lügen und Diffamierungen über die vegane Ernährung verbreitet:
http://www.spiegel.de/gesundheit/ernaehrung/vegane-ernaehrung-der-irrglaube-a-1221584.html
Das ist nicht nur demokratiegefährdend, sondern auch gesundheitsgefährdend, insbesondere dann, wenn es um Kinder geht. Es ist auch keine Entschuldigung, die Lügen der bekannten Ernährungsbetrüger zu verbreiten. Als Journalist mit Würde und Berufsehre überprüft man die Aussagen, die man verbreitet. Wenn man als Journalist aber nichts überprüft und / oder intellektuell dazu nicht in der Lage ist, dann sollte man ganz schweigen.
Trump ist sicherlich einer der widerwärtigsten Politiker, die die Welt je gesehen hat. Aber auch für SPIEGEL online gilt: Wer im Glashaus (der Lügen) sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen.
Vielleicht ein Fall für den Presserat: https://www.veganbook.info/timeline/?wall_post=61125
Hier noch so ein Bespiel für Spiegel – “Qual…itätsjournalismus”: http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/glueckliche-kuehe-koennen-sich-am-ruecken-kratzen-a-1222083.html Da kratzt man sich am Kopf. Schon wieder ein Fortschritt für das Tierwohl Milchsklaven und Todeskandidaten werden “glücklich” gekratzt.
Es geht denen in erster Linie also nur um die Milchleistung, nicht um das Glück der Kühe!! 🙁
Wenn die Kühe wirklich so leben könnten wie sie wollten, würden sie wahrscheinlich gegenseitig Hautpflege machen mit ihren rauen Zungen. 🙂 Und/Oder sich ab und zu an einem schönen Baum im Schatten kratzen, aber Bäume gibt es ja auch kaum noch auf der Kuhweide!