Der traurige Witz an der Sache ist sicherlich, dass die „Luxustiere“ in 99,99 % der Fälle mit gequälten „Nutztieren“ gefüttert werden. Das ist ein widerlicher Rassismus der Superlative auf tierlicher Ebene: Auf der einen Seite die „wertvollen Luxustiere“ und auf der anderen Seite die „wertlosen Nutztiere“.
Ob Sie auf dekadenten Luxus stehen oder nicht, füttern Sie Haustiere vegan, alles andere ist widerlich: https://www.provegan.info/de/ernaehrung/grundsaetzliches-ueber-vegane-haustierfuetterung/
Bis hin zu veganen Tierhaltern wird veganes Tierfutter immer noch als nicht artgerecht verkannt und als Tierquälerei diffamiert. Da gibt es noch einiges aufzuklären. Bei Karnisten wahrscheinlich hoffnungslos.
Die ganze Welt ist ein Irrenhaus und die Insassen* sind ihre eigenen Verwalter!
*betrifft weit überwiegend Omnivore (und Vegetarier)
Ja, das kapitalistische Patientenkollektiv.
Wenn man Diskussionen über Hundeernährung verfolgt, zeigt sich dass die Mehrheit der Veganer ihre Hunde nicht vegan ernährt, viele Veganer barfen ihre Hunde.
Was ich besonders schlimm finde sind Höfe, die sich offiziell als „Gnadenhof“ oder „Lebenshof“ bezeichnen, aber ihre geretteten Hunde und Katzen mit ermordeten „Nutztieren“ ernähren. Die Betreiber erkennen nicht, dass es für ihre Art von „Gnadenhof/Lebenshof“ weiterhin Schlachthäuser geben muss ! Schlachthöfe, um das Futter für die „Gnadenhof/Lebenshof“-Tiere zu produzieren, ein Irrsinn !
Es ist mir unbegreiflich, wie man zwischen der eigenen geretteten Kuh und der ermordeten anonymen Kuh in der Dose unterscheiden kann.
Ähnlich unbegreiflich wie es unbegreiflich ist das Universum zu begreifen! Oder unbegreiflicher?
Jeder Veganer, der bewusst irgend ein Verbrechen an Tieren unterstützt, ist kein Veganer, sondern ernährt sich nur vegan und ist, ebenso wie jeder Omnivore und Vegetarier, für schlimmste Verbrechen an Tier, infolge Mensch (Hungern/Verhungern) und Umwelt (Zerstörung sämtlicher Lebensgrundlagen allen Lebens) verantwortlich!
Dazu gab es bei ProVegan einen Leserbrief der für viele sicherlich grausam klingt, aber rein rechnerisch natürlich absolut richtig ist: ein gerettetes Leben auf Kosten vieler anderer Leben, das schadet mehr als es nützt….
https://www.provegan.info/de/infothek/aktuelles/eine-interessante-frage/
Es ist moralisch irrelevant, ob das Fleisch im eigenen Mund oder in dem des Tieres landet.
So ist es!
Unbegreiflich ist auch, dass Menschen die schlimmste Tierqual unterstützen, indem sie WISSENTLICH Reste von vergewaltigten, gequälten, gefolterten und ermordeten Tieren in „ihre“ Hunde und Katzen stopfen (davon abgesehen dass sie sie damit auch noch krank füttern), zudem mit dem Wissen dass es sich um ermordete Säuglinge und Kinder handelte, sich als Tier„freunde“, schlimmer noch als Veganer bezeichnen!
Die Firma Green Petfood, welche das beliebte Veggie Dog (hat unser 2018 verstorbener Hund SEHR gerne gegessen ) herstellt, bietet neuerdings auch Farm Dog an mit so wörtlich „Tierschutz-Hühnchen“ und dazu wörtlich: „ So trägt Dein Hund aktiv zum Tierschutz bei!“
Interessant. Bei den Perversionen rund um den vermeintlichen Tierschutz scheint es keine Grenzen mehr zu geben.
Vielleicht haben viele Menschen mittlerweile das Verständnis einfach dafür verloren, dass es sich auch bei Hühnern um Tiere handelt! Bei all dem Wahnsinn nicht ganz abwegig! Schließlich bezeichnen sich sicherlich mehr als 90% aller Omnivoren und Vegetarier auch als Tier-, Mensch- und Umweltfreunde, während sie zugleich schlimmste unsäglichste Verbrechen an jährlich Abermillionen-/milliarden Tieren in Auftrag geben, jährlich rund 1 Milliarde Menschen hungern und 20 Millionen verhungern lassen (äußern sich zudem: „es ist gut dass Kinder wegen unseres Fleisch[fr]essens verhungern, dann haben wir weniger Probleme mit Überbevölkerung” / „selbst schuld dass ihre Kinder verhungern, sollen sie keine in die Welt setzen”) und sämtliche Lebensgrundlagen allen Lebens zerstören. Macht man sie darauf aufmerksam, entgegnen sie einem mit: „die anderen sind schuld”, „die anderen sollen machen”, „die Politik soll es richten”, „was kann ich denn ändern”, „war schon immer so”, „ist eine Erfindung der Chinesen”, „fast gar nichts und wenn dann nur vom Metzger meines Vertrauens an der Ecke”, „die Erde ist eine Scheibe”…
Ja, das ist Deutscher-Tierschutzbund-Style…….
Ähnlich sinnig wie:
“Fressen Sie mehr Schweinefleisch! Sie verhindern damit das Aussterben der armen Schweine.”
Das ist aber genau die strunzdumme aber erfolgreiche Logik, die z.B. der “Aufklärer” Udo Pollmer bedient – immerhin Beirat bei der Giordano Bruno Stiftung –
…und damit Bestseller feiert.
https://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/kulturjournal/Gequaelt-und-verhaetschelt-Wir-und-Tier,kulturjournal6520.html
Mit Hilal Sezgin 👍 und ignoranten Zeitgenossen……
Besonders gut ist die Frage, ob man einen Dackel essen würde…..
Eigentlich kann man all die schizophrenen, schwachsinnigen miserablen, heuchlerisch verlogenen Ausreden all dieser größten Tier„freunde” auf diesem Planeten nicht mehr hören!😡
Bedenkt dabei, dass man womöglich selbst, sei es als Omnivore und/oder Vegetarier, ähnlichen Mist, mehr oder weniger, geschwätzt hat, beschämend!😳 Zum Glück erkannte jeder/e Veganer/In , früher oder später (leider), dass es da noch so etwas wie Ethik, Moral, Mitgefühl Verstand gibt!😊