Nachdem Rob Mooberry mit einem Darmdurchbruch als Notfall in die Klinik eingeliefert wurde, stellten die Ärzte bei ihm stark fortgeschrittenen Darmkrebs fest. Er wurde operiert, erhielt Strahlentherapie und eine Chemotherapie. Obwohl der Krebs noch da war, entschied er sich, die Therapie abzubrechen und zu einer roh-veganen Ernährung zu wechseln. Jetzt ist er krebsfrei.
Anmerkung: Als Arzt empfehle nicht, eine SINNVOLLE schulmedizinische Therapie abzusetzen, sondern zusätzlich zur schulmedizinischen Therapie zu einer GESUNDEN veganen Ernährung zu wechseln. Am besten wäre es natürlich, die gesündeste Ernährung zur bestmöglichen Prävention so früh wie möglich im Leben durchzuführen, so dass die geringste Wahrscheinlichkeit für eine schwerwiegende Erkrankung besteht. Eine 100%ige Sicherheit gibt es aber nicht, weil es viele Krankheitsursachen gibt. Allerdings ist die Ernährung mit Abstand die wichtigste Ursache für schwere Erkrankungen.
http://metro.co.uk/2017/12/15/man-claims-cured-stage-4-cancer-switching-vegan-diet-7161755/
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Was die Ernährung angeht, stimme ich als Veganer natürlich voll zu. Aber woran erkennt ein Patient (gerade in der Situation der Krebsdiagnose) was sinnvoll ist? Gibt es dazu seriöse Interventionsstudien? Strahlen und Chemotherapie haben sich als Standardmethoden etabliert, so dass es wohl als unethisch gilt, diese Patienten vorzuenthalten. Tierversuche sind aber nicht übertragbar.
Die Frage ist berechtigt. Der Patient erkennt das nicht. Er braucht einen Arzt seines Vertrauens. Es gibt sinnvolle Chemotherapien, aber auch Chemotherapien, die völlig unsinnig sind und das Leid vergrössern.