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Elie Wiesel (Nobelpreisträger, Schriftsteller, politischer Aktivist, Professor, Überlebender des Holocaust)

Denken Sie an diese klugen Worte, wenn Sie Menschen begegnen, die durch ihren Konsum von Tierprodukten dafür verantwortlich sind, …

  • dass Milliarden von Tieren wegen eines banalen ungesunden Geschmackerlebnisses ausgebeutet, gequält und ermordet werden und dass ein Massenverbrechen apokalyptischen Ausmasses stattfinden kann,
  • dass täglich 6.000 bis 43.000 Kinder an Hunger sterben, während ca. 40 % der weltweit gefangenen Fische, ca. 50 % der weltweiten Getreideernte und ca. 90 % der weltweiten Sojaernte an die „Nutztiere“ der Fleisch- und Milchindustrie verfüttert werden, was zum grossen Teil sogar aus den „Hungerländern“ stammt, (80 % der hungernden Kinder leben in Ländern, die einen Nahrungsüberschuss produzieren, doch die Kinder bleiben hungrig und verhungern, weil der Getreideüberschuss an Tiere verfüttert bzw. exportiert wird.)

Täglich muss man sich neu entscheiden, ob man auf der Seite der Peiniger oder der Gepeinigten steht. Stehen Sie für den Veganismus, die Tiere und die Hungernden ein und verbreiten Sie mutig die Informationen über die Bedeutung des Veganismus: http://www.provegan.info/fileadmin/img/pdf/broschuere-vegan.pdf

Und vermeiden Sie bitte die dummen entschuldigenden Sprüche, die die Peiniger bestärken, wie z. B. „jeder muss selbst wissen, was er isst“, „ich möchte keinen missionieren“, „ich möchte keinen zwingen, vegan zu werden“ usw. Denn wenn es um Verbrechen an Tieren und Kindern geht, dann darf nicht jeder selbst entscheiden, ob er sie begeht, dann ist es eine moralische Pflicht zu missionieren bzw. zu informieren und dann sollte man unbedingt Gesetze anstreben, die die Täter zwingen, keine Verbrechen mehr an Tieren und Kindern zu begehen.