«Ein Mann hat am Erkelenzdamm in Berlin-Kreuzberg den Hund einer Frau erschossen. Vorausgegangen sei in der Nacht zum Mittwoch ein Streit zwischen einem Passanten und der Hundebesitzerin, teilte die Polizei mit. Dabei habe der Pitbull-Mischling sowohl den 40-Jährigen als auch die Halterin angegriffen und verletzt. Der Unbekannte sei unvermittelt dazu gekommen, habe den Hund erschossen – und sei geflüchtet.»
Anmerkung: Dieser Fall bestätigt mich wieder einmal mehr in meiner Überzeugung, dass kein Tier in die Hände von Menschen gehört. Ausnahme sind Tierschutzfälle, um dem Wohl des Tieres bestmöglich gerecht zu werden. Als Halter von zwei grossen Hunden (aus dem Tierschutz) beobachte ich immer wieder, dass die meisten Hundehalter überhaupt nicht in der Lage sind, mit ihren Tieren einigermassen vernünftig umzugehen. Dass diese Hunde dann einmal ausser Kontrolle geraten können, ist völlig klar. Wenn es dann noch Hunde mit hoher Beisskraft sind, dann ist die Katastrophe perfekt. Betroffen sind leider auch kleinere Hunde, die von grösseren Hunden schwer verletzt oder totgebissen werden.
https://www.welt.de/regionales/berlin/article246693112/Mann-erschiesst-Hund-in-Berlin-Kreuzberg.html
Etwas über Schulkinder:
https://www.sueddeutsche.de/muenchen/muenchen-schwanthalerhoehe-carl-von-linde-realschule-gewalt-maedchen-1.6089196