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„Wir halten Leuten den Spiegel vor und wenn Leute sich echauffieren, dann sagen wir: Sie sollen in den eigenen Spiegel schauen und sehen, wer der eigentliche Auftraggeber der Schweinereien ist.“

Anmerkung: Genauso ist es. Allerdings würde ich nicht von „Schweinereien“, sondern von „Menschereien“ sprechen. Denn ein Schwein könnte niemals so abgrundtief moralisch versagen wie die meisten Menschen.

Die ganz normale systemimmanente Tierquälerei in der Tierindustrie durch Ausbeutung, Vergewaltigung, Haltung und Töten kann nicht verändert werden. Besonders schlimm ist aber, dass die – wie in diesem Film wieder einmal gezeigte – sadistische vorsätzliche Gewalt nicht zu beseitigen ist. Wer in einer Tierfabrik oder in einem Schlachthaus arbeitet, kann keine Empathie mit seinen Opfern haben. Hätte er Empathie, dann könnte er diese „Arbeit“ nicht ausführen. Das Opfer wird als Sache angesehen und entsprechend ohne Empathie behandelt. Schlimmer noch, in Tierfabriken und Schlachthöfen arbeiten jede Menge Sadisten, die ihre widerwärtige Lust an brutaler Gewalt an den Tieren ausleben. Dies dokumentieren und beweisen unzählige Filmaufnahmen. Das Entdeckungsrisiko ist entsprechend gering, weil normalerweise keine Filmaufnahmen zu befürchten sind.

https://www.zdf.de/nachrichten/heute/soko-tierschutz-deckt-auf-so-qualvoll-werden-puten-nach-deutschland-transportiert-100.html

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