«Demnach griffen im Jahr 2020 lediglich 9 von insgesamt über 3000 Tagesschau-Beiträgen das Thema Hunger auf.»
«Zum Vergleich: Im gleichen Zeitraum beschäftigten sich fast 1300 Beiträge mit der Corona-Pandemie.»
Anmerkung: Bei Corona ging es angeblich um jedes Menschenleben. Wenn jeden Tag alleine 6.000 – 43.000 Kinder verhungern, während ca. 40 % der weltweit gefangenen Fische, ca. 50 % der weltweiten Getreideernte und 90 – 98 % der weltweiten Sojaernte an die „Nutztiere“ verfüttert werden, dann ist das der Presse nicht die kleinste Meldung wert. Ist es den fleisch(fr)essenden Journalisten zu unangenehm, über die mörderischen Folgen ihres eigenen Handelns zu berichten? Bei Corona waren sie dann um so aktiver, den Irrsinn der Mass Formation zu fördern, um letztlich auch damit wieder Menschenleben zu vernichten.
Es ist (fast) immer nur das Aktuelle und vor allem das Naheliegende, das die Menschen interessiert. Je näher , desto wirksamer. Und was sie selbst betreffen könnte. Zudem ziehen die “vertrauten” Bilder (ver-) hungernder Menschen kaum noch – sorry. Dagegen sind die Leute fassungslos, wenn ein paar Bergsteiger ums Leben kommen. 10 Tote zählen da viel mehr als 100.000 qualvoll verhungernde Kinder, denen man zudem leicht hätte helfen können (wäre auch deutlich preiswerter als eine aufwendige Bergrettung mit Helikoptern etc… Ich weiß, der Vergleich hinkt. (?) )