Angemeldet als:

Dr. med. Henrich
ProVegan Stiftung
www.ProVegan.info

Logo

«Da nicht über alle Brände berichtet wird oder diese teilweise nur in Lokalmedien ohne öffentlichen Zugang erwähnt werden, ist davon auszugehen, dass die tatsächliche Zahl der Brände noch weit über den erfassten 2.300 liegt. Versicherungsfachleute gehen von 5.000 bis 8.000 Bränden in der Landwirtschaft pro Jahr aus.»

«Kommt es zu einem Brand, ersticken die Tiere grausam oder verbrennen lebendig. Die Qualen, die sie durchmachen müssen, sind kaum vorstellbar. Ein Entkommen gibt es nicht: Sie sind gefangen in den Hallen, Buchten und Käfigen, in die man sie für die Tierindustrie gesteckt hat.»

«Doch letztlich wird so der Tod der Tiere nur um einen kurzen Zeitraum verschoben. Denn die Tiere, die elendig im Brand sterben, würden sonst ebenfalls getötet: für Fleisch oder weil sie die Leistung als “Milchkuh” oder “Legehenne” nicht mehr erbringen können und für den Betrieb zu unwirtschaftlich werden. Das Unrecht, das Tieren angetan wird, beginnt mit ihrer Nutzung, nicht erst mit dem Brand. Darum kann Tieren am Ende nur eines helfen: das Ende der Tierindustrie.»

Anmerkung: Ist es nicht seltsam, dass feuchte Ställe so oft brennen? Wie ist das möglich? Was ist mit dem Brandschutz? Wenn der abgebrande Stall dank Versicherungsschutz durch einen modernen Stall ersetzt wird, dann könnte man durchaus auf skrupellose Gedanken kommen…….

Feuer in der Landwirtschaft – Qualvoller Tod