Da die Pestizidindustrie mehr Gifte verkaufen, die Bauern mehr Gifte verspritzen und die Nahrungsmittel dadurch mehr mit Giften belastet sind, bleiben der Politik zwei Möglichkeiten:
- Im Interesse der Menschen und der Bienen Pestizide verbieten.
- Im Interesse der Pestizidindustrie und der Bauern einfach die Grenzwerte in den Nahrungsmitteln erhöhen und dadurch die Bevölkerung in Sicherheit wiegen.
Da die Politik eng mit Agrarindustrie und Chemieindustrie verbunden ist, erhöht man natürlich einfach die Grenzwerte. Menschen und Umwelt scheinen nicht mehr zu interessieren, wenn es um Profite für das eigene Klientel geht. Der Irrsinn hat ja Methode: Weil es den Interessen der Agrarindustrie nützt, wirbt der Landwirtschaftsminister Christian Schmidt von der CSU für gesundheitsschädliche Produkte wie Fleisch und Milch, obwohl die Experten der Weltgesundheitsorganisation WHO Fleisch und Fleischprodukte als “krebserregend” einstufen.
Da Neonikotinoide Nervengifte sind, somit verständlicherweise auch hirnschädigend wirken, wäre es womöglich eine (weitere) zweifelsfreie Erklärung dafür, das OmnivorInnen – trotz erdrückender Hinweise, Informationen, Fakten und Beweise – nicht nur ihre eigenen Lebensgrundlagen (auch unsere), sondern auch die ALLEN anderen Lebens auf diesem Planeten zerstören, täglich tausende Kinder (und Erwachsene) verhungern lassen, jährlich 900.000.000 (Deutschland) / 65.000.000.000 (weltweit) nichtmenschliche Tierkinder- und Säuglinge („nur“ Landtiere) kaltblütig vergewaltigen, quälen und ermorden lassen (durch Auftrag), sich (schleichend, aber sicher) unzählige s. g. Zivilisationskrankheiten (verschiedenste Krebsarten, Herzinfarkt, Schlaganfall, Diabetes, Arteriosklerose, Demenz, usw….) anfressen, darüber hinaus auch noch ihre EIGENEN Kinder krankfüttern – um nur einige wenige UNZÄHLIGER Folgen omnivorer Lebensweise aufgeführt zu haben! Dabei all’ dies vor Erwähnte (und es ist nur ein kleiner Bruchteil) „ohne mit der Wimper zu zucken“!
Zu bedenken sei, das noch andere allgemeinschädigende (Antibiotika, andere weitere Arzneien, Wachstumshormone [IGF-1], Casein, tierliche Proteine & nervenschädigende Faktoren (Quecksilber, Cadmium, Blei, PCB’s – insbesondere in Fisch und Innereien der Tierkadaver) durch omnivore Ernährung hinzukommen, sodass es NICHT mehr verwunderlich ist, das es einfach NICHT zu begreifen ist, das OmnivorInnen es offensichtlich NICHT mal ansatzweise zu begreifen scheinen, das sie sich selbst und ALLEN anderen Lebensformen unermessliches Leid und unermesslichen Schaden zufügen, ja bis hin zur völligen Ausrottung, Vernichtung und Zerstörung! Kommen dann noch weitere, bereits vorhandene Defizite hinzu („Veganismus ist eine Sache von Empathie und Intelligenz, wenn da etwas fehlt wird es schwierig“), steht es um den therapiebedürftigen Patienten (OmnivorInnen) nicht nur mehr als schlecht, sondern wohl (leider) chancenlos!
Zumindest wäre es eine (realistische) Antwort! Denn, alle bisherigen Versuche des Begreifens, entsprachen mehr oder weniger immer nur einem „Erklärungsversuch“!
In der Grafik hat sich leider ein Fehler eingeschlichen, der die Dramatik 10 mal harmloser aussehen lässt. Der grüne Spargelbalken ist 10x zu lang geraten.
Wahrscheinlich wurde eine Kommastelle übersehen, bzw. das Komma ist verrutscht! Grün bei Kadaverinnereien: 0,1 / Spargel: 0,01!
Nichtsdestotrotz, die Dramatik wird dadurch selbstverständlich verharmlost dargestellt!
Berücksichtigt man allerdings die bisherigen Grenzwerte, welche im Vergleich zu bspw. Spargel bereits um 100-1000% höher lagen, verwundert es nicht, das OmnivorInnen – schleichend aber sicher – „verblödeten“ (bspw. Demenz/Alzheimer-Erkrankungen epidemiologische Steigerung)! Dieser „Verblödungs“prozess wird zukünftig nun wohl nicht mehr „nur“ schleichend, sondern erheblich beschleunigt voranschreiten!
Mit all’ den Folgen auch für uns VeganerInnen! Bspw. kontinuierlich und exorbitant steigende KV- und KPV-Beiträge, um nur eine Folge welche auch uns belastet (Stichwort: „Passivleben“) genannt zu haben. Denn, Demenz/Alzheimer-Patienten leben – im Vergleich – recht lange (zur Freude der Pharmaindustrie), verursachen somit intensivere Kosten, für die Pharmaindustrie satte Gewinne, für das persönliche Umfeld großes Leid! Aber, wen interessiert es?
Siehe auch meinen vorheriger Kommentar!