«Die ganze Zeit über wird der Kampf gegen das Ertrinken gefilmt – statt dass der Filmende dem Tier rasch selbst zur Rettung kommt. Die Täter aber hätten einen «ganz anderen Bezug zu Tieren», betont Plasse. Denn die Emotionalität beim Anblick von Tierleid nehme angesichts ständiger Wiederholung ab.»
«Der SMACC-Report zeigt, dass die inszenierten Videos eine immense Reichweite haben – 600 der untersuchten Videos kamen auf insgesamt 500 Millionen Aufrufe. Und die Nutzer erkennen oft nicht, dass es sich um einen Fake handelt und unterstützen die Videos mit Klicks. Stattdessen rät Plasse: Nicht klicken, nicht teilen, nicht kommentieren – sondern melden.»
Anmerkung: Hierstellt sich wieder einmal die Grundsatzfrage: Ist der Mensch von Natur aus gut, so wie oft behauptet wird?
Der Mensch ist die (Dornen)krone) der Schöpfung. Und wenn Tiere soetwas wie eine Religion hätten…der Mensch wäre der Teufel darin.