Die Häufigkeit von Prostatakrebs variiert weltweit um das bis zu 70-fache, mit höheren Raten in Nordamerika, Nordeuropa, Neuseeland und Australien, wo viel Milch konsumiert wird, und niedrigeren Raten in Teilen Asiens und Afrikas. Die meisten Nicht-Kaukasier sind laktoseintolerant.
Der Verzehr von Milchprodukten, einschliesslich fettarmer Milch, wird mit einem erhöhten Risiko für Prostatakrebs in Verbindung gebracht. Je mehr Kalzium aus Milchprodukten verzehrt wird, desto höher ist das Krebsrisiko, aber auch Kalzium aus anderen Quellen als Milchprodukten hat sich als schützend erwiesen.
Es wird vermutet, dass das in Milchprodukten enthaltene tierliche Eiweiss den IGF-1-Spiegel, ein krebsförderndes Wachstumshormon, in die Höhe treibt. Es besteht ein eindeutiger Zusammenhang zwischen höheren IGF-1-Werten und dem Verzehr von Milchprodukten.
Bei Patienten mit Prostatakrebs, die unter Beobachtung standen und sich pflanzlich ernährten, kam es ohne Chemotherapie oder Bestrahlung zu einer deutlichen Verringerung ihres PSA-Wertes, was auf eine Schrumpfung des Tumors hindeutet. Ausserdem konnte ihr Blut das Wachstum von Krebszellen fast achtmal besser unterdrücken. Umgekehrt führt ein hoher Milchkonsum nach einer Prostatakrebsdiagnose zu einem 76 % höheren Sterberisiko insgesamt und einem 141 % höheren Risiko speziell an Prostatakrebs zu sterben.
In einer Petrischale scheinen die Milchproteine Kasein und Molke auch Faktoren zu sein, die die Vermehrung von Krebszellen fördern und das Wachstum von Prostatakrebszellen steigern.
Fast alle fortgeschrittenen Prostatakarzinome gedeihen durch Hochregulierung des Wachstumsenzyms TOR, und Milchproteine verstärken die TOR-Signalisierung noch weiter.
Indem wir über das Säuglingsalter hinaus Milch trinken, missbrauchen wir das wachstumsfördernde Signalsystem der Kuhmilch über die gesamte Lebensspanne hinweg, was das wichtigste Merkmal der Krebsbiologie aufrechterhält, nämlich die anhaltende wachstumsfördernde Signalgebung, um kontinuierlich zu wachsen.
Ein hoher Milchkonsum wird mit einem erhöhten Prostatakrebsrisiko in Verbindung gebracht, senkt jedoch das Darmkrebsrisiko, was wahrscheinlich auf die schützende Wirkung von Kalzium zurückzuführen ist, das proinflammatorische Gallensäuren im Darm binden kann. (Milchprodukte mit hohem Fettgehalt, wie z. B. Käse, können die Gallensäuren erhöhen, was erklärt, warum Käse den Nutzen von Kalzium aufzuheben scheint.)
Kalziumpräparate reduzieren nachweislich das Auftreten von Dickdarmpolypen, die sich sonst zu Krebs entwickeln könnten, aber die Tabletten werden auch mit negativen Auswirkungen auf das Herz-Kreislauf-System in Verbindung gebracht.
Wir sollten Kalzium aus oxalatarmen, dunkelgrünen Blattgemüsen und Hülsenfrüchten (Bohnen, Spalterbsen, Kichererbsen und Linsen) oder, falls erforderlich, aus mit Kalzium angereicherten Lebensmitteln wie Soja- oder Mandelmilch zu uns nehmen.
• „Milch hat den Auftrag beim Kälbchen… Säugling das Wachstum anzustoßen” (Milch = artfremde Säuglingsnahrung -> Säugling = soll/muss wachsen… erwachsener Mensch kann nicht wachsen = Krebs, Diabetes, Osteoporose, Adipositas und zahlreiche andere ernährungsbedingte Zivilisationskrankheiten)
• „Micro RNAs in der Milch stellen Risikofaktoren für Diabetes dar”
• „mTOR Aktivität wird reduziert = wirkt sich positiv auf Zivilisationskrankheiten aus”
• „Die Aufnahme von Aminosäuren aus Tierprotein führt nachweislich zu Übergewicht”
• „Die “richtigen” Proteine haben weniger essentielle Aminosäuren zBsp.: Hülsenfrüchte haben einen gesünderen Stoffwechsel”
• „Milchtrinker haben einen höheren BMI: je mehr Milch, desto höher der BMI”
• „Wer Sport treibt, braucht Aminosäuren. Diese können pflanzlichen Ursprungs sein”
• „Milchkonsum steht mit Parkinsonerkrankungen in Verbindung – Die micro RNA aus der Kuhmilch ist Verursacher”
• „Micro RNA148a = steht auch mit Krebsentstehung in Verbindung”
• „Milchkonsum führt sehr wahrscheinlich auch zu Alzheimer”
• „Ständige Wachstumssignale an Gehirn durch Exosomen, die durch die Blut/Hirnschranke gehen = wir stossen (neuro)degenerative Erkrankungen an: Diabetes, Parkinson, Alzheimer”
• „Beugt Milchkonsum Osteoporose vor? – der größte Unsinn, genau das Gegenteil findet statt”
• „Micro RNA148a: aktiviert die Osteoklasten = sie baut Knochen ab”
• „Wenn Knochen nicht mehr wachsen & Osteoklasten weiter aktiviert werden: entsteht Osteoporose”
• „Überaktive micro RNA148a wurde in osteoporotischen Knochen nachgewiesen”
• „Weder Herr Spahn, noch Frau Klöckner sehen Handlungsbedarf”
• „bei diesen epidemiologischen Ausmaßen die Diabetes und Krebs haben”
• „Jens Spahn (Bundesgesundheitsministerium) schrieb, dass er nicht zuständig sei”
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Referenz: Dr. Ganmaa Davaasambuu (Ernährungswirtschaftler, Forscher, Milchforscher… Harvard University):
• „Das krebserregende Potential von Milch und Milchprodukten ist bis zu 100.000-mal höher als beispielsweise jenes von hormonähnlichen Substanzen in Pestiziden”
• „Konsum von Milch und Milchprodukten ist ein klares Indiz für die Häufigkeit von hormonbedingten Krebserkrankungen”
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Referenz: Loma Linda University / American Journal of Clinical Nutrition:
• „Männer, die regelmässig Milchprodukte konsumieren, haben ein um 60% erhöhtes Risiko, an Prostatakrebs zu erkranken, im Vergleich zu Männern, die Milchprodukte meiden oder nur eine minimale Menge (einen Teelöffel oder weniger pro Tag) konsumieren.”
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Referenz: Orlich MJ, Mashchak AD, Jaceldo-Siegl K, et al. Dairy foods, calcium intakes, and risk of incident prostate cancer in Adventist Health Study–2. Am J Clin Nutr. Published online June 8, 2022. doi:10.1093/ajcn/nqac093:
• „Männer, die am meisten Milchprodukte konsumierten, haben ein 43% höheres Risiko an Prostatakrebs zu sterben, als Männer, die Milchprodukte generell meiden.”
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Referenz: Professor Dr. zur Hausen (Krebsforscher):
• Bovines Leukämie-Virus («Bovine Meat and Milk Factors», BMMF) aus Milch und Rindfleisch könnte für 37% aller Brustkrebsfälle verantwortlich sein.”
Referenz: Professor Dr. Melnik (Dermatologe, Forscher, Milchforscher 👉 https://youtu.be/iSbrSf2j8_E ):
• „Teenager die bis zum 20. Lebensjahr täglich Milch trinken, haben ein 3-fach (≙ 300%) höheres Risiko an Prostatakrebs zu erkranken”
• „Milch ist ein Hormoncocktail” (Östrogen, Progesteron, IGF-1, weitere Hormone)
• „Milch aktiviert den Proteinkomplex mTOR und führt so zu mTOR getriebenen Erkrankungen wie Akne, Diabetes, Übergewicht & Krebserkrankungen”
• „Zivilisationskrankheiten = Erkrankungen mit gesteigerter mTOR Aktivitäten”
• „erhöhte mTOR Aktivität durch Milchkonsum”
• „Milchkonsumenten werden mit Exosomen inkl. micro RNA bombardiert”
• „Milch enthält u. a. micro RNA21 = tumorbildend. Sie schaltet Bremsen im Zellsystem ab”
• „Milch hat als Wachstumssekret den Auftrag Zellteilung zu fördern”
• „Aktuelle Studien belegen: das “System Milch” führt zu Zivilisationskrankheiten: Diabetes, Krebs, Übergewicht (durch micro RNA148)”
• „je höher die Milchleistung von Kühen, desto höher die Bildung von micro RNA”
• „Micro RNA148a = Risiko-Gen für Übergewicht”
• „Seit 1950 gehen Diabetes Raten hoch. Seitdem kann Milch gefühlt & übermäßig verzehrt werden”
• „Milch hat den Auftrag beim Kälbchen… Säugling das Wachstum anzustoßen” (Milch = artfremde Säuglingsnahrung -> Säugling = soll/muss wachsen… erwachsener Mensch kann nicht wachsen = Krebs, Diabetes, Osteoporose, Adipositas und zahlreiche andere ernährungsbedingte Zivilisationskrankheiten)
• „Micro RNAs in der Milch stellen Risikofaktoren für Diabetes dar”
• „weniger essentielle Aminosäuren = bessere Stoffwechselwerte & Langlebigkeit”
• „mTOR Aktivität wird reduziert = wirkt sich positiv auf Zivilisationskrankheiten aus”
• „Die Aufnahme von Aminosäuren aus Tierprotein führt nachweislich zu Übergewicht”
• „Die “richtigen” Proteine haben weniger essentielle Aminosäuren zBsp.: Hülsenfrüchte haben einen gesünderen Stoffwechsel”
• „Milchtrinker haben einen höheren BMI: je mehr Milch, desto höher der BMI”
• „Wer Sport treibt, braucht Aminosäuren. Diese können pflanzlichen Ursprungs sein”
• „Milchkonsum steht mit Parkinsonerkrankungen in Verbindung – Die micro RNA aus der Kuhmilch ist Verursacher”
• „Micro RNA148a = steht auch mit Krebsentstehung in Verbindung”
• „Milchkonsum führt sehr wahrscheinlich auch zu Alzheimer”
• „Ständige Wachstumssignale an Gehirn durch Exosomen, die durch die Blut/Hirnschranke gehen = wir stossen (neuro)degenerative Erkrankungen an: Diabetes, Parkinson, Alzheimer”
• „Beugt Milchkonsum Osteoporose vor? – der größte Unsinn, genau das Gegenteil findet statt”
• „Micro RNA148a: aktiviert die Osteoklasten = sie baut Knochen ab”
• „Wenn Knochen nicht mehr wachsen & Osteoklasten weiter aktiviert werden: entsteht Osteoporose”
• „Überaktive micro RNA148a wurde in osteoporotischen Knochen nachgewiesen”
• „Osteoporose korreliert mit Diabetes”
• „Milchtrinker fördern Osteoporose”
• „Säuglingsnahrung enthält unkontrolliert viele essentielle Aminosäuren – hochrisiko metabolische Fehlprägung”
• „Zu hohe mTor Aktivität = ungesunde Prägungen. Gestörte mTor Signalwege begünstigen zBsp.: Diabetes, Übergewicht, Krebs”
• „Die Milchzufuhr sollte mit dem Abstillen ihre Grenze erreichen”
• „Vegane Proteine sind auch für Kinder die besten”
• „Kleinkinder sollten auf keinen Fall Milchprodukte bekommen”
(Min. 37.21: Coca-Cola – hochkonzentrierte Säuglingsnahrung… was für ein Irrsinn!)
• „mTor System = Schnittstelle im Stoffwechsel der Zelle. Wenn mTor zu aktiv ist, entstehen Krankheiten”
• „Milch sollte als Signalsystem verstanden werden, nicht als Nahrungsmittel”
• „Milch sendet falsche Wachstumssignale an unsere Zellen”
• „Der MIV (Milch Industrie Verband) Deutschland erwirtschaftet jährlich 20 Milliarden Euro”
• „microRNA = genmanipulierende Partikel”
• „Weder Herr Spahn, noch Frau Klöckner sehen Handlungsbedarf”
• „bei diesen epidemiologischen Ausmaßen die Diabetes und Krebs haben”
• „Jens Spahn (Bundesgesundheitsministerium) schrieb, dass er nicht zuständig sei”
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Referenz: Dr. Ganmaa Davaasambuu (Ernährungswirtschaftler, Forscher, Milchforscher… Harvard University):
• „Das krebserregende Potential von Milch und Milchprodukten ist bis zu 100.000-mal höher als beispielsweise jenes von hormonähnlichen Substanzen in Pestiziden”
• „Konsum von Milch und Milchprodukten ist ein klares Indiz für die Häufigkeit von hormonbedingten Krebserkrankungen”
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Referenz: Loma Linda University / American Journal of Clinical Nutrition:
• „Männer, die regelmässig Milchprodukte konsumieren, haben ein um 60% erhöhtes Risiko, an Prostatakrebs zu erkranken, im Vergleich zu Männern, die Milchprodukte meiden oder nur eine minimale Menge (einen Teelöffel oder weniger pro Tag) konsumieren.”
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Referenz: Orlich MJ, Mashchak AD, Jaceldo-Siegl K, et al. Dairy foods, calcium intakes, and risk of incident prostate cancer in Adventist Health Study–2. Am J Clin Nutr. Published online June 8, 2022. doi:10.1093/ajcn/nqac093:
• „Männer, die am meisten Milchprodukte konsumierten, haben ein 43% höheres Risiko an Prostatakrebs zu sterben, als Männer, die Milchprodukte generell meiden.”
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Referenz: Professor Dr. zur Hausen (Krebsforscher):
• Bovines Leukämie-Virus («Bovine Meat and Milk Factors», BMMF) aus Milch und Rindfleisch könnte für 37% aller Brustkrebsfälle verantwortlich sein.”