In einem Rechtsstaat sollte man doch annehmen dürfen, dass wenigstens das völlig unwirksame „Tierschutz“gesetz umgesetzt wird. Aber weit gefehlt. 2016 urteilte das Bundesverwaltungsgericht, dass die übliche Schweinehaltung gegen das „Tierschutz“gesetz verstösst. In einem Rechtsstaat sollte man doch davon ausgehen, dass wenigstens ein Urteil vom höchsten deutschen Verwaltungsgericht umgesetzt wird. Aber auch hier weit gefehlt. Normalerweise ist es auch gar nicht nötig, dass die Tierquäler etwas in ihren Tierhaltungen ändern, weil kein Mensch kontrolliert, ob uninteressierte und / oder korrupte Behörden / Politiker etwas in der Tierindustrie durchsetzen. Es ist eher die Ausnahme, dass ein TV-Team diese organisierten Verbrechen aufdeckt.
https://www.zdf.de/politik/frontal-21/videos/nachgehakt-schweine-in-kastenstaenden-100.html
Da haben sie sich ein ganz feines System der Tierquälerei
ausgedacht.
Die völlig uninteressierten Auftraggeber (Omnivoren) nicht zu vergessen!
„Tierquäler und Politik ändern trotzdem nichts“. Weshalb auch?, den ignoranten und dekadenten AuftraggeberInnen interessiert nur eines: Fressen! Nichts und niemand interessiert sie!
Gerade gelesen (Menschen für Tierrechte) Bayern und Baden Würtemberg sind gegen das Verbot der dauerhaften Anbindehaltung von Rindern. Wie ist das mit dem “Tierschutzgesetz” in Einklang zu bringen?
Als ob das Leben der Rinder in der Gewalt der Menschen nicht schon Tortur genug wäre, sollen sie lebenslänglich in Ketten gehalten werden dürfen? Um anschließend am Ende ihres unwürdigen Lebens mit dem Radlader auf den Transporter Richtung Hölle geschoben werden, weil diese entwürdigten Wesen das Laufen verlernt haben. Jeder, der gegen ein Verbot dieser “Haltungsform” ist, sollte mal selbst ein Jahr angekettet verbringen.
“…sollte mal selbst ein Jahr angekettet verbringen.”. Ich bin da eher für ein wenige mehr alltägliche Realität, daher folgender Vorschlag:
1.) lebenslang (Ø 5 Jahre – ~12/13 Menschenjahre), etwa ein Mal jährlich, vergewaltigen
2.) nach jeder Geburt des Kindes, dieses eigene Kind sofort weg nehmen / rauben. Sollte die Mutter nach ihrem Kind schreien, ignorieren, ggf. mit Schlägen Ruhigstellen
3.) wenn weiblicher Säugling, diesen dem gleichen Schicksal wie dem der eigenen Mutter zuführen… lebenslange Vergewaltigung & Kindesraub. Selbstverständlich bei Anwesenheit UND Blickkontakt durch die EIGENE Mutter
4.) wenn männlicher Säugling, dem, wie üblich, Schicksal für „Abfallprodukte” (übliche Bezeichnung in der Tierqualindustrie für Säuglingsnahrung-> Milch/Milchprodukte) zuführen… Mord nach wenigen Tagen / Wochen**, spätestens aber nach 8 Monaten*
5.) da nach Ø 5 Jahren unwirtschaftlich, rentiert sich eine weitere regelmäßige Vergewaltigung nicht mehr, zudem fällt das Stehen auf den eigenen Beinen zu schwer, weshalb nur noch eine „Entsorgung” einen wirtschaftlichen Profit garantiert: Ermordung! Zuvor selbstverständlich mit, wie bekannt, i. d. R. erneuter Qual, Misshandlung, damit einer weiteren Hölle auf Erden!
**Kälber (nichtmenschliche Säuglinge) werden in Deutschland i. d. R. im Alter von Ø 22 Wochen ermordet, entspricht etwa 2-3% ihrer natürlichen max. Lebenserwartung
*bis max. diesem „Alter” dürfen deren Reste als „Kalbleichenteile” deklariert werden
Die erweiterten Vorschläge würden ja nur weibliche Personen treffen (vergewaltigen, Baby wegnehmen etc.) Noch immer sind die Hauptauftraggeber dieser kranken Tradition Männer…
In der Tat, dies wäre Diskriminierung, darf somit so selbstverständlich nicht stehen bleiben! Kein Problem, zum „erweiterten Vorschlag“ dann folgende Ergänzungen:
1.) Kastration – wie bei Säuglingen von Schweinen (Ferkel) üblich / zudem OHNE Betäubung üblich – aller männlichen Omnivoren. Selbstverständlich ebenfalls OHNE Betäubung! Abweichung: NICHT bereits im Säuglingsalter, sondern erst in einem Alter, wenn – wobei bei männlichen Omnivoren diesbezügliche Defizite* i. d. R. / wie bekannt / offensichtlich besonders ausgeprägt sind – der Verstand*, das Bewusstsein und das Begreifen* etwas entwickelter sind. Sie sollen schließlich bei (möglichst) vollem Bewusstsein begreifen UND spüren, was geschieht und wie „toll“ es sich anfühlt!
2.) siehe unter „1.)“ „erweiterter Vorschlag“! Vergewaltigung von männlichen Omnivoren? Wo ist das Problem? Sie „spüren“ (im wahrsten Sinne des Wortes) eben nur ganz BESONDERS, wie „toll“ es ist vergewaltigt zu werden! Zudem Kindesraub? Ein Kind hat doch immer eine Mutter und Vater! Der männliche (Vater), als auch der weibliche Omnivore (Mutter), wobei bei letzterem etwas ausgeprägter (evolutionär bedingt), würden sicherlich „sehr erfreut“ sein, wenn das eigene Kind geraubt wird. Dann – wenn männlich – nach wenigen Tagen/Wochen, spätestens (Menschenjahre sind ja bekanntlich etwas anders zu rechnen), sagen wir mal 24 Monaten (damit deren Reste als „Babyleichenteile“ deklariert werden dürfen) ermordet! Wenn weiblich – siehe auch „3.)“ unter „erweiterter Vorschlag“ – dem gleichen Schicksal wie dem der eigenen Mutter zuführen… lebenslange Vergewaltigung & Kindesraub. Selbstverständlich bei Anwesenheit UND Blickkontakt durch die EIGENE Mutter UND dem Vater!
3.) und dann gibt es ja noch das Schreddern und Vergasen männlicher Küken! Siehe unter „1.)“, dort unter „Abweichung“!
Denke, hoffe und gehe davon aus, nichts übersehen zu haben. Wenn doch, bitte ergänzen! Sollte aber dem Gedanken der Gleichberechtigung von Ausbeutung, Vergewaltigung, Qual und „Entsorgung“ von weiblichen und männlichen Omnivoren halbwegs gerecht geworden, zudem dem „Vorwurf“ 😉 Diskriminierung unterstützt zu haben energisch genug entgegen getreten zu sein! 😉
*„Veganismus ist eine Sache von Empathie und Intelligenz, wenn da etwas fehlt wird es (SEHR) schwierig“ / falls bei männlichen Omnivoren überhaupt vorhanden (mein persönlicher Eindruck: eher nicht oder kaum)