Es ist sowohl eine ökologische als auch eine moralische Katastrophe. Irgendjemand hat da mal behauptet, die Füchse seien schuld am Rückgang von immer mehr Vogelarten, nachdem die Story vom Tollwut-Überträger und der Übertragung des Fuchsbandwurms nicht mehr zog. Aus nicht wirklich unerklärlichen Gründen belässt die Politik es dabei, der Fuchs muss mit allen Mitteln vernichtet werden – und das wider allen nachweislich wissenschaftlichen Erkenntnissen. Die aber interessieren die Hobby-Jäger nicht, zu denen auch NRW Ministerpräsident Wüst zählt, denn Ökologie kommt im Jagdschein nicht vor. Die kennen noch nicht mal Begriffe, deren Inhalte die Voraussetzung für derlei brutale Massenvernichtungen sein müssten wie z.B. trophische Kaskaden (was schlicht nahrungsökologische Prozesse in der Natur beschreibt). Da wollten sie im Dialog sogar wissen, was das heißt!
Während die nächste Mäuseplage, die ebenfalls keine ist, sondern ein sich alle 4 Jahre wiederholender völlig natürlicher Anstieg (mit nachfolgendem rapidem Abfall, solange es noch natürliche Beutegreifer wie Fuchs und Greifvögel gibt) wird dann wieder mit massivem Gifteinsatz bekämpft. Mit den entsprechenden verheerenden Folgen.
Und was den Dachs anbelangt …Kaum ein Mensch hierzulande hat je einen lebendigen, frei lebenden Dachs gesehen, sie sind in manchen Regionen schon komplett vernichtet worden.
Solange Lobbyisten (selbst Jäger) in der Politik sitzen, die die Hobby-Jagd aus Eigeninteresse erhalten wollen, hat die Rest-Natur keine Chance auf Erholung.
Es ist sowohl eine ökologische als auch eine moralische Katastrophe. Irgendjemand hat da mal behauptet, die Füchse seien schuld am Rückgang von immer mehr Vogelarten, nachdem die Story vom Tollwut-Überträger und der Übertragung des Fuchsbandwurms nicht mehr zog. Aus nicht wirklich unerklärlichen Gründen belässt die Politik es dabei, der Fuchs muss mit allen Mitteln vernichtet werden – und das wider allen nachweislich wissenschaftlichen Erkenntnissen. Die aber interessieren die Hobby-Jäger nicht, zu denen auch NRW Ministerpräsident Wüst zählt, denn Ökologie kommt im Jagdschein nicht vor. Die kennen noch nicht mal Begriffe, deren Inhalte die Voraussetzung für derlei brutale Massenvernichtungen sein müssten wie z.B. trophische Kaskaden (was schlicht nahrungsökologische Prozesse in der Natur beschreibt). Da wollten sie im Dialog sogar wissen, was das heißt!
Während die nächste Mäuseplage, die ebenfalls keine ist, sondern ein sich alle 4 Jahre wiederholender völlig natürlicher Anstieg (mit nachfolgendem rapidem Abfall, solange es noch natürliche Beutegreifer wie Fuchs und Greifvögel gibt) wird dann wieder mit massivem Gifteinsatz bekämpft. Mit den entsprechenden verheerenden Folgen.
Und was den Dachs anbelangt …Kaum ein Mensch hierzulande hat je einen lebendigen, frei lebenden Dachs gesehen, sie sind in manchen Regionen schon komplett vernichtet worden.
Solange Lobbyisten (selbst Jäger) in der Politik sitzen, die die Hobby-Jagd aus Eigeninteresse erhalten wollen, hat die Rest-Natur keine Chance auf Erholung.
Ich wundere mich immer über „Hobby-Jäger”, „Jäger”, „Hobby-Jagd”…
Hobby-Lustmörder, Lustmörder, Hobby-Lustmord…
Hobby: „Freizeitbeschäftigung, die der Ausübende freiwillig und regelmäßig zum eigenen Vergnügen oder der Entspannung betreibt.”