Angeblich zur Prävention der Afrikanischen Schweinepest. Diese wird durch Menschen mittels Fleischabfällen verursacht und weiterverbreitet. Auf die Idee einer veganen Ernährung als Lösung auch dieses Problems kommt anscheinend keiner. Stattdessen lieber Massenmord durch Lusttöter.
„Die Jagd ist eine Nebenform menschlicher Geisteskrankheit.“ – Prof. Dr. Theodor Heuss, 1. Präsident der Bundesrepublik Deutschland
Jäger sind schwerbewaffnete Alkoholiker, die auf dem Weg ins nächste Gasthaus die Abkürzung durch den Wald nehmen. Spruch aus dem Nordschwarzwald.
Ein für die “Zeit” ungewöhnlich einseitiger, weil unkritischer Bericht. Wollen sie nun prophylaktisch alle Wildschweine erschießen? Dass für den Trieb der Tieresser Länder nun auch noch Grenzzäune (Dänemark) ziehen ist ja wohl der Gipfel der Dekadenz. Was muss noch alles geschehen, dass die Menschen begreifen, wie vielfach schädlich die gesamte Tierhaltung für den Planeten ist? (Neben den massiven Umweltproblemen). Es wird ja nicht besser, sondern eher übler, je mehr Mensch an den Tieren herummanipuliert und je größer die ohnehin schon gewaltigen Bestände sind.
Ob Folgendes auch an den infizierten Wildschweinen liegt, die zum Massenabschuss freigegeben sind, ist eher unwahrscheinlich, aber erwähnenswert. In NRW ist die Nachfrage nach Jagdscheinen rasant angestiegen – vor allem junge Leute und zunehmend Frauen suchen den Naturgenuss.(!) Mehrfach berichtete man im WDR höchst einseitig, sodass ich möglichst sachlich Fakten, die gegen das Bejagen sprechen, lieferte. Wenngleich man darauf versprach, dem nachzugehen, folgte die nächste Welle der Begeisterung im gleichen Sender darüber, wie gut und wichtig dieser neue “Naturgenuss” der jungen Menschen wäre. Mir bereiten solche kranken Vorstellungen von “Naturgenuss” eher große Sorgen.
Dem ist nichts hinzuzufügen, außer: sie, all die Täter, wollen und/oder können es nicht begreifen!
Bestätigt sich immer wieder: „Jagd ist eine Nebenform menschlicher Geisteskrankheit.“!
„Er liebt die Tiere genauso wie den Wald. Und er tötet sie, genauso wie er Bäume fällt.“ / „Vor allem junge Tiere zu töten, sei schwer. Sie hätten etwas Kindliches…“
https://www.vice.com/de/article/3k9md9/jagdschein-schusswaffen-fleisch-jager-erzahlt-warum-es-ok-ist-tiere-zu-toten
Prof. Dr. Theodor Heuss, 1. Präsident der Bundesrepublik Deutschland, brachte es bereits vor etwa 50 Jahren auf den Punkt: „Die Jagd ist eine Nebenform menschlicher Geisteskrankheit“!
Beweis: https://www.merkur.de/lokales/dachau/erdweg-ort94624/bayern-dachau-tierquaelerei-totes-reh-mit-pflock-fixiert-schockt-spaziergaengerin-10942305.html
Beweis #2: http://www.lusttoeter.de/images/jaegerbeimausweiden.jpg ( http://www.lusttoeter.de/news/jagdnebenformmenschlichergeisteskrankheit/index.html )
„Die wirkliche Jagd ist ohne vorsätzliche Tötung nicht zu haben. Leidenschaftlich Jagende wollen töten. Jagd ohne Mord ist ein begriff, der sich selber aufhebt… Und weil es sich bei der Jagd um Leidenschaft, Gier, Wollust handelt – um ein Fieber eben -, geht es … um sex and crime, um sexuelle Lust und Verbrechen jeder Art, um Mord und Lustmord“ – Paul Parin (Neurologe und mehrfach ausgezeichnete Psychoanalytiker und Schriftsteller)