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Hagen Rether: „Fleischessen ….. hat doch nichts mehr mit persönlicher Freiheit zu tun. Wir dürfen nicht die Freiheit haben, die Welt zu ruinieren, Millionen Menschen verhungern zu lassen und 21 Hühner pro m² zu halten. Hier geht’s längst nicht mehr um persönliche Freiheit, hier geht’s um die Wurst. Das sind doch Straftaten. Das muss man per Gesetz regeln. Vernünftige Dinge machen die Menschen nicht freiwillig……. also muss ein Gesetz her offensichtlich. Genauso wie es für Kinder keinen Schnaps gibt und man sich nicht erschießen darf auf der Straße – weil das mit persönlicher Freiheit nichts mehr zu tun hat….“

Stefan Bernhard Eck, Vorsitzender der „Tierschutzpartei“, „Partei Mensch, Umwelt Tierschutz“: „Die Entscheidung muss dem Konsumenten überlassen werden, ob jeden Tag Fleisch und Wurst auf dem Teller liegen, ob er diese Nahrungsmittel reduziert oder ganz darauf verzichtet.“ „Jeder muss selbst entscheiden, ob er Fleisch isst“

Hagen Rether hat Mut, denn er muss von seiner Kunst leben:

https://www.youtube.com/watch?v=cNVxYH9RYwM

https://www.youtube.com/watch?v=0Kmh7tK6Jd4

Stefan Bernhard Eck ist als Abgeordneter blendend versorgt, hat aber keinen Mut: „Ich werde von anderen Veganern angegriffen, weil ich kein gesetzliches Fleischkonsum-Verbot einfordere. Wie könnte ich das, wenn ich mich nicht vor meinen Kollegen/innen im EU-Parlament lächerlich machen will.“