Mutige kluge Veganerin und ein stupider Vegetarier
von Ernst Walter Henrich | 30. Mai 2022 | Fernsehbeiträge, Tierschutz/Tierrechte, Vegane Ernährung | 6 Kommentare
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Wie auch immer. Dieser Weg ist lang. Sehr sehr lang und so weit ich mich
erinnere habe ich mehrfach hier gelesen, daß der Zug schon abgefahren ist.
Natürlich ist der Zug schon abgefahren. Das entbindet uns aber nicht von unserer moralischen Pflicht, unser Bestes für die Tiere, die hungernden Menschen, das Klima und die Umwelt zu geben und auf ein Wunder hinzuarbeiten.
„Seien wir realistisch, versuchen wir das Unmögliche.” „Seamos realistas y hagamos lo imposible.“ Ernesto Rafael Guevara de la Serna
In keiner Zeile habe ich geschrieben, daß das uns von der moralischen Pflicht entbindet den Tieren zu helfen. Ich habe lediglich geschrieben, daß das ein ganz ganz langer Weg ist und das der Zug bereits abgefahren ist. Natürlich auf den Klimawandel bezogen.
Vor langer hatte ich auch mal geschrieben, daß politischen Ereignisse ein weiterer Faktor sind die vegane Entwicklung verlangsamen werden. Jetzt sind diese Ereignisse eingetreten.
Zu viele Indikatoren deuten darauf hin, daß es in näherer Zukunft keinen veganen Quantensprung geben wird, den die Menschen
und die Tiere dringend benötigen.
Ein Vegetarierer gibt Erfolgsratschläge an ein Veganerin…aua!
Jünger, gesünder als Vegetarier? Hab ich da was verpasst bei Dr. Greger?
Auch mal lesen. Hinzufügen wäre noch der Lithiumabbau mit 2 Millionen
Liter Wasser pro Tonne:
https://www.zeit.de/wissen/2022-05/chile-duerre-wassernot-fs-2