Auch an diesem Artikel ist wieder einmal typisch, dass zwar vor den Folgen des Klimawandels dramatisch gewarnt werden, aber die Hauptklimakiller Tierprodukte nicht genannt werden.
Auch an diesem Artikel ist wieder einmal typisch, dass zwar vor den Folgen des Klimawandels dramatisch gewarnt werden, aber die Hauptklimakiller Tierprodukte nicht genannt werden.
Ein Umsteuern oder besser gesagt eine Umkehr der Prozesse ist auf dem Papier möglich. In der Realität
ist eine Umkehr der Prozesse nicht möglich.
Korrekt wäre : In dem erforderlichen Zeitraum
Natürlich wäre es in sinnvoll, bei der Massentierhaltung/den Tierprodukten sofort anzufangen. Aber viel wichtiger ist es doch, überhaupt erstmal anzuerkennen, das wir uns ein “Weiter so” nicht mehr leisten können. Und sofort anzufangen, egal wo. Dann würde es vielleicht endlich mal bei den Bürgern ins Bewusstsein dringen, dass Maßnahmen unumgänglich sind, unbequeme, einschneidende Maßnahmen, die raus aus der Komfortzone zwingen.
Denn die Natur/das Klima wird uns sowieso zwingen. Die Natur/das Klima lässt nicht mit sich verhandeln. Das muss jeder und wird jeder schmerzvoll begreifen müssen.
Wir haben doch längst alle Informationen zur Verfügung. Reden hilft nicht, Taten sind jetzt gefragt.
Und, machen wir uns mal nichts vor: das mit der Massentierhaltung hat sich sowieso bald erledigt. Schon hierzulande wird regional das Wasser knapp, die Bauern wissen teilweise nicht mehr, wie sie ihre Tier satt kriegen sollen, das Winterfutter ist vielerorts schon verbraucht, horrende Ernteausfälle. Noch so ein Sommer. . .
Auch dem wäre beinahe nichts hinzuzufügen! Außer, es heißt doch: „aus Schaden wird man klug”! Meine feste Überzeugung: sie (zumindest die meisten-> IQ-Defizit) werden nicht klug!
Sie fressen sich lieber krank und tot! Und darüber allein könnte ich wahrlich stundenlang schreiben, darüber, was ich in den rund 8 zurückliegenden Jahren erlebt habe… wirklich unfassbar, ja schier unglaublich! Sie (herdenweise) tragen ihren Kopf bereits unter ihren Armen und fressen sich weiter und weiter krank. Exitus scheint für sie anscheinend irgend etwas Erstrebenswertes zu sein, so mein Eindruck, meine einzige Erklärung und Antwort!
Fazit: anstatt etwas zu ändern… oder besser, sein zu lassen: sich krank und tot zu fressen, Verbrechen an Tier, Mensch und Umwelt nicht mehr zu begehen, fressen sie sich lieber krank und tot und begehen lieber Verbrechen an Tier, Mensch und Umwelt, u n g e a c h t e t ALLER Folgen! Unbegreiflich eben!
Die Natur macht ein Angebot, das man nicht ablehnen kann. Fürs erste braucht es nicht einmal Taten, sondern nur Unterlassungen. Z.B: Lasst einfach die Tiere in Ruhe! (Hagen Rether)
Prinzipiell ja. Leider wird in diesem speziellen Fall die reine Unterlassung auch schon zur Tat, nämlich zu einer Änderung der Essgewohnheit. Zack, hat sich somit auch schon erledigt, weils ja “so gut schmeckt”.
“Was macht man mit solchen Leuten?” (auch Hagen Rether)
„Was macht man mit solchen Leuten?” Grilllnnnn, auch wenn man’s nicht fressen kann ( „kumma hier Kleiner, dat is deine Zukunft die wir grade grilllnnnn… mit Senf“ – https://youtu.be/iiDCNdsU4vI )! 😉
Ich möchte, nein muss einen ganz hervorragenden Kommentar dort zum Video zitieren!
„Liebe Nachwelt. Liebe Generation des späten 21. Jahrhunderts. Solltet ihr auf dieses Video im Schulunterricht zur Recherche der Gräueltaten eurer Großeltern stoßen, so lasst euch gesagt sein, dass nicht alle Menschen so empathielos gewesen sind, wie die vielen, die hier kommentiert haben. Viele Millionen Veganer weltweit haben sich schon im Jahr 2018 für ihre Mitmenschen geschämt. Wir waren bereits sehr hoffnungsvoll, dass In-Vitro-Fleisch das Quälen und Töten von Tieren ablösen wird, da der “Fleischeslust” des Menschen wohl leider nicht allein durch logische, vernünftige, vegane Argumente beizukommen war. Menschen reden sich Ihre Gewohnheiten schön und wollen sich ihre Fehler nicht eingestehen. Und ihre Privilegien nicht aufgeben. Empathie und Verantwortung spielte nur im Nahhorizont eine Rolle. Und dabei wussten wir ob der Parallelen zu früheren vergleichbaren Gräueltaten Bescheid (Ausschwitz beginnt da, wo ein Mensch an der Rampe zum Schlachthaus steht und sagt: “Es sind ja nur Tiere”). Ich habe übrigens zum Glück die Kurve über die Seite http://www.provegan.info gekriegt. Und viele werden sich nun angegriffen gefühlt haben, seht daher selbst, was nun wohl für Kommentare hierunter geschrieben wurden, auch das war exemplarisch. Alles Gute für eure Zukunft und es tut uns vegan lebenden Menschen unserer Zeit Leid, welche Folgen die vergangene Ausnutzung der Tierwelt auch als Klimakiller Nr. 1 für euch hat.”!
Noch fragen? 🙂 H E R V O R R A G E N D ! 🙂
Danke für den interessanten Hinweis!
„Wenn die Fressgier größer ist als der Verstand, wird es (sehr) schwierig”!
Und weil sie die primäre Ursache… die „Wurzel allen Übels” (omnivore „Ernährung”/„Lebensweise”) mit pathologischer Vehemenz einfach nicht erwähnen, nirgendwo, weder auf irgend welchen TV-Kanälen, Nachrichten-Sendern, Radio, Tageszeitungen, etc… (allenfalls rudimentär [„Landwirtschaft”] und als sekundäre Ursache) muss leider davon ausgegangen werden, das die Größe der Fressgier die des Verstandes überragt!
Sie lamentieren ständig über sämtliche k a t a s t r o p h a l e n Folgen ihres ignoranten und dekadenten, von Fressgier getriebenen Lebensstils: „alles ganz ganz schlimm”, „habe ich noch nie erlebt”…, jammern, schreien und beklagen sich dass selbst die Bewohner des hintersten Planeten in der Galaxie dies nicht überhören können! Allerdings, als würde niemand weiter- und zu Ende denken (vielleicht können sie es tatsächlich nicht mehr), niemand spricht die primäre, die Hauptursache allen Übels aus: O M N I V O R E „Ernährung”/„Lebensweise”! Dies ist nicht „nur” ausgesprochen dämlich, sondern pathologisch… und erschreckend!
Sie erklären „Ursache und Wirkung” ganz ignorant, salopp und arrogant für falsch, „Symptom und Wirkung” – offensichtlich – für richtig!!!
Zu „wenn die Fressgier größer ist als der Verstand, wird es (sehr) schwierig” kommt dann erschwerend „Veganismus ist eine Sache von Empathie und Intelligenz, wenn da etwas fehlt wird es (sehr) schwierig” hinzu… und dann wird es besonders schwierig bis unmöglich!
Für den omnivoren Fressjunkie gibt es jede Woche sieben Gründe Fleisch und Co. zu essen: Montag, Dienstag, Mittwoch…. Für den Veganer jedes Jahr nur 3 Tage, an denen er Fleisch isst : 30. und 31. Februar und St. Nimmerleinstag.
„Nach Heißzeit-Warnung: Wer diesen Schuss nicht hört, ist taub“… oder dumm und/oder empathielos!
Nicht bei klarem Verstand… nicht ganz bei Trost… verrückt… nicht ganz gescheit… den Schuss nicht gehört („Wer diesen Schuss nicht hört”)… omnivor (und vegetarisch)!
https://www.veganbook.info/timeline/?wall_post=61257 ( https://theconversation.com/hothouse-earth-heres-what-the-science-actually-does-and-doesnt-say-101341 )