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„Laut ersten Hochrechnungen stieg der Fleischkonsum im Jahr 2018 sogar wieder an, von 60 auf 60,2 Kilogramm pro Kopf.“

„Wie ausgeprägt die deutsche Trägheit im Fleischkonsum ist, zeigt eine Studie des Markt- und Meinungsforschungsinstitut YouGov. Ihr zufolge sind 70 Prozent nach eigener Auskunft ‚eher nicht‘ oder ‚auf keinen Fall‘ dazu bereit, künftig von Fleisch auf Ersatzprodukte umzusteigen.“

Anmerkung:

Woran liegt das?

  1. Die Tierschutzorganisationen, die Tiere angeblich schützen wollen und dann den Leuten erzählen, es sei mit Tierschutz und mit einem guten Gewissen zu vereinbaren, die zu schützenden Tiere aufzu(fr)essen.
  2. Die vegetarischen und veganen Spendensammelorganisationen, die den Menschen vorgaukeln, dass weniger Fleisch schon ausreicht, dass Flexitarier wunderbar seien und dass man die Menschen nicht mit den grausamen Wahrheiten erschrecken dürfe, zementieren den Fleischboom.

Diesen Gehilfen der Tierausbeuterindustrie kommt es in erster Linie auf das Einsammeln von Spenden an. Auf keinen Fall darf eine Aussage im Sinne der Tiere die Spendenbereitschaft schmälern. Denn die Tierproduktkonsumenten spenden gerne für den „Tierschutz“, wenn man ihnen dafür ein gutes Gewissen beim Fleisch(fr)essen verschafft. Erst kommt das Spendensammeln und dann die Moral.

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