Der Zusammenhang ist einfach: Obst und Gemüse fördern in der Darmflora die gesunden Bakterien, die die kurzkettigen Fettsäuren bilden. Genau diese kurzkettigen Fettsäuren sind für ein gesundes Gehirn notwendig.
Anmerkung: Schaut man sich die Studien über den Zusammenhang zwischen dem Konsum von Tierprodukten und Arteriosklerose mit nachfolgender Demenzerkrankung an, betrachtet man die Studien über den Zusammenhang zwischen Fischkonsum und kognitiven Störungen des Gehirns und inkludiert dabei noch diese neuen Erkenntnisse über den Zusammenhang von gesunden Darmbakterien bei pflanzlicher Kost und einem gesunden Gehirn, so kann man nicht allzu überrascht sein, was die fleisch- und milchlastigen Gehirne der meisten Menschen bei den Tieren, dem Klima, der Umwelt, den Hungernden und der eigenen Gesundheit anrichten. Ist es daher wirklich so überraschend, dass die Welt so ist wie sie ist?
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Wieder ein Erklärungsbaustein für die antiveganen idiotischen Kommentare und die Deppenwallfahrten zu McQuälfress und Co. Kann ich übrigens mit eigenen Erfahrungen aus meiner präveganen/vegetarischen Zeit bestätigen. Darmkoliken und depressive Verstimmungen gingen Hand in Hand.
„Der gesunde Darm ist die Wurzel aller Gesundheit“
(Hippokrates, griechischer Mediziner, 300 vor Christus)